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Wissen und Beratung zu allen Themen des Alltags

Published 21. April 2013

Geschirrspüler – Kaufberatung und Test

Ein Geschirrspüler muss strom- und wassersparend sein
Ein Geschirrspüler muss strom- und wassersparend sein
Bildquelle: advertising media design / Geschirrspüler © amd

Etwa in jedem zweitem Haushalt erledigt der Geschirrspüler den Abwasch von Besteck, Töpfen, Gläsern und Geschirr. Die Zahl der Hersteller ist zwar überschaubar, allerdings die Produktpaletten und verschiedenen Geschirrspülermodelle und deren verschiedenen Funktionen erfordert einiges an Informationsarbeit. Will man sich einen neuen Geschirrspüler kaufen, so sollte man sich anhand von einem Test der Geschirrspüler informieren, und für sich selbst die entscheidenden Kriterien für die Auswahl der richtigen Geschirrspülmaschine festlegen. Vor allem unterscheiden sich die Geschirrspüler durch deren Energieverbrauch und Wasserverbrauch, und den verschiedenen Spülprogrammen. Hier ein paar Tipps zur Kaufberatung.

Worauf kommt es bei einem Geschirrspüler an?




Die die vergleichsweise hohe Lebensdauer eines Geschirrspülers und dessen häufigen Gebrauch im Küchenalltag darf man beim Kauf einer neuen Geschirrspülmaschine keinesfalls kurzfristig denken, und am Kaufpreis sparen. Ein billiges Geschirrspülermodell verursacht meistens hohe Betriebskosten durch einen hohen Energie- und Wasserverbrauch, womit man beim Kauf eines günstigen Geschirrspülers zumeist im Endeffekt mehr zahlen muss, als wenn der Kaufpreis hoher ist. Außerdem bieten die teureren Spülmaschinenmodelle eine größere Programmvielfalt, vor allem im Hinblick auf das Energie sparen, und die Spülleistung und Sauberkeit des Geschirrs ist so gut wie immer deutlich besser. Man sollte also beim Kauf einer neuen Spülmaschine nicht am falschen Ende sparen.

Warum braucht man einen Geschirrspüler?

Bei einem Vergleich von Spülen mit Hand und dem Geschirrspüler hat der Geschirrspüler im Test durch einen niedrigeren Wasserverbrauch und geringeren Stromkosten klar überzeugt. Gute Geschirrspüler können eine komplette Ladung an Geschirr mit etwa 11 Litern und weniger als einer Kilowattstunde Strom wirklich sauber spülen. Dies ist mit der Handwäsche des Geschirrs nicht zu schaffen. Moderne Spülmaschinen können mittels Sensoren den Verschmutzungsgrad des Geschirrs erkennen, und somit den Waschmittel-, Wasser- und Energieverbrauch optimieren. Somit ist nach dem Spülgang und dem Klarspülen immer mit einem optimalen Spülergebnis zu rechnen. Im Vergleich zur Handwäsche des Geschirrs hilft die Spülmaschine also nicht Geld zu sparen, sondern auch Zeit.

Auf welche Kriterien sollte man beim Geschirrspüler achten?

Damit ein Geschirrspüler möglichst energiesparend arbeiten kann, sollte man ihn immer möglichst voll beladen. Dabei ist es wichtig, dass man sowohl hohe Weißbiergläser, aber auch große Pizzateller problemlos in der Spülmaschine unterbringen kann. Wichtig sind in diesem Zusammenhang leicht abnehmbare und flexible Halterungen in dem Geschirrspüler damit man alle verschmutzten Teile auch wirklich unterbringt. Je mehr Spülprogramme ein Geschirrspüler anbieten kann, um so energiesparender kann dieser auch arbeiten. Hierbei kommt es vor allem auf die bei dem jeweiligen Spülprogramm veranschlagte Spültemperatur an. Ganz wichtig ist der von dem jeweiligen Spülmaschinenmodell benötigte Wasserverbrauch. Als besonders sparsam haben sich Zeolithgeräte von Bosch und Siemens im Test von Geschirrspüler erwiesen. Weitere wichtige Kriterien einer guten Spülmaschine sind der Geräuschpegel und die Dauer der einzelnen Spülprogramme.

Published 20. April 2013

Die Mikrowelle – der praktische Helfer in der modernen Küche

Eine Mikrowelle übernimmt immer mehr Funktionen in der Küche
Eine Mikrowelle übernimmt immer mehr Funktionen in der Küche
Bildquelle: advertising media design / Mikrowelle © amd

Heutzutage gehört so gut wie in jede moderne Küche eine Mikrowelle. Die Technik und Funktionalität von diesem Küchengerät hat sich im Vergleich zu den früheren Modellen enorm gewandelt. Moderne Mikrowellengeräte sind deutlich leistungsfähiger und haben viele zusätzliche Möglichkeiten. Diese Öfen erweisen sich als sehr nützliche Helfer in der Küche. In den Anfängen dieses Haushaltsgerätes fand ein erster Test in Flugzeugen statt. Dort dienten sie dem schnellen Erwärmen der Speisen für die Passagiere. In diesem Test erwies sie sich als schnelles und vor allem auch energiesparendes Küchengerät zur Erwärmung von Speisen. Aus diesem Grund hat sie sich als deutlicher Sieger im Test gegen den Ofen oder Herd hervor getan.

Das Funktionsprinzip von dem Mikrowellengerät




Neben dem Küchenherd mit seiner Dunstabzugshaube und einem Aktivkohlefilter, ist die Mikrowelle eine sehr beliebte Form, das Essen warm zu machen. Vor allem wenn es schnell gehen muss.

Ein Mikrowellengerät hat die Eigenschaft das in Speisen enthaltene Wasser sehr gut und effizient zu erwärmen. Dieses erwärmte Wasser gibt seine Wärme an den Rest der Speise ab. Gerade bei elektromagnetisch erzeugten Mikrowellen könnten die in den Speisen enthaltenen Wasseranteile gut erhitzt werden. Dadurch kann die komplette Speise gut und schnell erhitzt werden. Je höher der Wasseranteil in einer Speise ist, um so besser und schneller kann eine Speise erwärmt werden. Im Test mit der Mikrowelle muss man aber aufpassen, wenn man gefrorene Speisen erwärmt. Bei Gefriergut verhält sich die Funktion der Mikrowelle etwas anders.

Was kann eine moderne Mikrowelle

Im Lauf der Entwicklung der Mikrowelle hat sie in der Küche immer mehr Funktionen übernommen, und das ein oder andere Küchengerät überflüssig gemacht. Neben der eigentlichen Mikrowellenfunktion, kann dieses Allroundgerät auch die Grillfunktion, die Backofenfunktion und sogar eine Dampfgarfunktion übernehmen. Zwar ist dies erst ab einer gewissen Preiskategorie möglich, doch ist die Mikrowelle im Test ihr Geld für die Anschaffung auf jeden Fall wert, weil sie nicht nur den Platz für die ersetzten Geräte einspart, sondern insgesamt auch noch billiger kommt, als wenn man die genannten Küchengeräte alle zusammen kaufen müsste.

Inverterfunktion macht das Haushaltsgerät besser kontrollierbar

Nach dem erfolgreichen Test der Inverterfunktion wurde die Mikrowelle nun auch noch besser regulierbar, und die neue Inverter-Technologie ermöglichte es, den Garraum des Haushaltsgerätes bei den gleichen Abmessungen der Mikrowelle größer zu machen. Somit wurde es mit Hilfe dieser Technologie möglich, nicht nur größere Speisemengen zu erwärmen, sondern diese auch noch kontrollierter und sicherer zubereiten zu können. Auf das Kriterium der Inverter-Technologie sollte man bei der Auswahl und dem Test der Mikrowelle besonders achten.

Worauf sollte man beim Kauf eines Mikrowellengerät achten?

Bevor man sich aufgrund von einem Test für eine Mikrowelle entscheidet, sollte man sich folgende Überlegungen beim Kauf stellen. Haben sie schon so ein Haushaltsgerät benutzt, und wenn ja, welchen Funktionen haben sie tatsächlich benötigt? Wie oft haben Sie ihr Mikrowellengerät benutzt und welche Funktionen haben Sie vermisst? Welche Funktionen von anderen Küchengeräten in ihrer Küche könnte die neue Mikrowelle gleich mit übernehmen, um in der Küche wertvollen Platz zu sparen? Haben sie in ihrem Umfeld eine Möglichkeit zu einem Test eines Mikrowellengerät?

Published 15. April 2013

Defibrillatoren im Kampf gegen den Herztod

Vorsorgeuntersuchungen ersparen Probleme mit dem Herzen
Vorsorgeuntersuchungen ersparen Probleme mit dem Herzen
Bildquelle: aboutpixel.de / Female doctor measuring heart-rate © Mark Chambers

In den letzten Jahren sterben in Deutschland jährlich zwischen 100.000 und 200.000 Menschen pro Jahr am plötzlichen Herztod. Somit sterben mehr als 12 mal so viele Menschen am plötzlichen Herztod als bei Verkehrsunfällen. Es bleibt die häufigste Todesursache aufgrund einer Herzerkrankung. Laut der Statistik betrifft der plötzliche Herztod Männer häufiger als Frauen. Für Leistungssportler ist das Risiko dieser Todesursache etwa zweieinhalb mal höher als für Nichtsportler. Es bedarf bestimmter Faktoren, die eine Störung des Herzrhythmus verursachen, welche dann in das Kammerflimmern übergehen können, und somit letztendlich den plötzlichen Herztod verursachen können. In solchen Fällen kann ein Defibrillator der Lebensretter sein.

Welche Ursachen können den plötzlichen Herztod auslösen?




In den meisten Fällen des plötzlichen Herztodes handelt es sich um koronare Herzkrankheiten. In diesem Fall macht diese Ursache etwa 80% alle plötzlichen Herztod-Fälle aus. Hierunter fallen beispielsweise auch die Fälle eines Herzinfarktes, bei welchem gerade nach sehr kurzer Zeit nach dem Infarkt ein sehr hohes Risiko des plötzlichen Herztodes besteht. Ein Herzkammerflimmern ereignet sich zu 80% in den ersten sechs Stunden nach einem Herzinfarkt. Mit fortschreitender Zeit sinkt dieses Risiko aber wieder sehr stark ab. Bei weiteren 10 bis 15% der Ursachen für einen plötzlichen Herztod handelt es sich um eine nicht koronare Herzerkrankung.

Mögliche Auslöser des plötzlichen Herztodes

Es gibt verschiedene Auslöser für einen plötzlichen Herztod. Dies können zum Beispiel Elektrolytstörungen sein, eine Niereninsuffizienz, unzureichender Atemfunktion, Sauerstoffunterversorgung, Durchblutungsstörungen, oder aber auch Stress.

Wie sollte man den drohenden plötzlichen Herztod behandeln?

Ein drohender plötzlicher Herztod wird am besten durch entsprechende Reanimationsmaßnahmen behandelt. Dies kann zum einen durch eine fachmännische Herzdruckmassage geschehen, oder aber auch durch den Einsatz von einem Defibrillator. Aus diesem Grund empfiehlt es sich ganz besonders, dass jeder Einzelne nicht nur über ausreichende Kenntnisse zur Reanimation verfügt und regelmäßig seinen zumeist schon veralteten Erste Hilfe Kurs auffrischt, sondern dass auch an möglichst vielen zentralen und stark frequentierten Orten ein Defibrillator vorhanden ist. Weiterhin empfiehlt es sich sein Wissen zum Thema plötzlicher Herztod durch einschlägige Informationsmedien auf dem Laufenden zu halten, wie zum Beispiel durch die Tweets der defiMED GmbH. Die verhinderten Schädigungen oder gar Überlebenschancen der betroffenen Patienten sind in ganz großem Maße abhängig von der schnellen und kompetenten Hilfe durch Herzdruckmassagen oder durch den Einsatz von einem Defibrillator.

Published 4. April 2013

Die richtige Software für jeden Anwender

Die richtige Software für jeden Anwender
Die richtige Software für jeden Anwender
Bildquelle: aboutpixel.de / DVD © maggie

Der Markt an verschiedenen Softwarelösungen, Udates, Standardsoftware sowohl für den privaten Anwender als auch für Firmen und Unternehmen ist riesig, und es ist schwer ohne großen Zeitaufwand die für seine individuellen Ansprüche richtige Software zu finden. Zum einen ist es möglich, dass es für bestimmte Zwecke und Anwenderkreise schon entsprechende Software gibt, und andererseits kann es aber auch nötig sein, dass man für neue Themenbereiche oder auch Geschäftszweige eine neu und individuell spezifisch entwickelte Software benötigt. Hier ist guter Rat teuer, vor allem weil man einiges an Zeit investieren muss um die beste Software zu finden, oder auch oft tief in den Geldbeutel greifen muss, um die beste Softwarelösung für sein Unternehmen zu finden.

Was zeichnet eine gute Software aus?




Die „beste Software“ gibt es nicht. Es gibt nur geeignete Software oder weniger geeignete Software. Natürlich soll das Anwenderprogramm möglichst günstig sein, und aber aus Anbietersicht die größtmögliche Rendite bringen. Gute Arbeit soll ja schließlich auch gut bezahlt werden. Der Preis ist oft nicht das entscheidende Kriterium für gut Software. Vor allem schon deshalb nicht, weil es in bestimmten Geschäftszweigen sogar bis zu einem bestimmten Grad auch kostenlose Softwarelösungen, zum Beispiel im Bereich Software für Onlineshops (zB Gambio), oder bei oft kommerziell betreibenen Blogs Blogsoftware, wie zB WordPress. Hier gibt es Interessensgruppen, die in erster Linie keine Wert auf ein Entgelt legen. Natürlich ist in allen Bereichen immer ein modular angelegtes Softwaresystem die Grundlage, um später doch das ursprüngliche Programm durch kostenpflichtige Module zu ergänzen.

Gute Software sollte also modular sein, regelmäßig geupdatet werden, immer dem neuesten Stand der Dinge entsprechen, die neuesten Technologien implementiert haben, und vor allem auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz aus dem konkreten Anwenderbereich zurückgreifen können.

Wie findet man die richtige Software?

Als privater Anwender bleibt es wohl kaum jemandem erspart, sich selbst in Eigenregie zu informieren. Hier bieten sich Foren an, oder auch der Besuch beim Fachhänhdler, um die jeweils beste Softwarelösung für sich zu finden. In der Regel wird hierbei der private Anwender recht schnell fündig, und findet auch zumeist gute Softwarelösungen, in Form von erprobten und vertrauenswürdigen Programmen bei den großen Softwareanbietern.

Der beste Überblick im Bereich von Business-Software

Im Bereich der Businesssoftware wird es hier schon schwieriger, denn hier handelt es sich beim Erwerb der besten Software zum einen um große Summen, die sich erst durch den Gebrauch und Einsatz der Software amortisieren müssen. Hier ist die Softwarelösung eine richtige Investition eines Unternehmens, für welches bei so einer Entscheidung die bestmögliche Beratung und den optimalen Marktüberblick braucht. Hierbei können Unternehmensberatungen, als neutrale Stellen weiterhelfen, die Softwareanbieter selbst, welche aber letztendlich immer möglichst ihr eigenes Produkt verkaufen wollen, oder aber auch spezielle Onlineplattformen, die sich auf diesen Markt fokussiert haben.

Gerade für den größen Bereich der B2B-Software stellt es sich als sehr sinnvoll und nützlich heraus, wenn hier ein Online-Dienst sowohl den Anbietern von B2B-Software, als auch den Nutzer dieser Software einen überregionalen Überblick der verschiedenen Softwarelösungen gibt. In diesem Zusammenhang wird man hier auf www.betobia.com fündig, wo auf einer Plattform Anbieter und potenzielle Anwender zusammengebracht werden. Beide Gruppen können letztendlich optimal von so einer Plattform profitieren, denn in zeiten einer immer stärker werdenden Spezialisierung und Individualisierung der Software, ist es immer schwieriger den richtigen Anbieter mit dem richtigen Käufer zusammen zu bringen.

Published 26. März 2013

Der richtige Hundekorb für den Hund

Der richtige Hundekorb für den Hund
Der richtige Hundekorb für den Hund

Jeder Hundebsitzer möchte in erster Linie dass es seinem Hund gut geht. Dazu gehört vor allem die Gesundheit des Hundes, dass er ein gutes Umfeld hat, genug Auslauf und Zuneigung vom Herrchen bekommt, gesundes Hundefutter zu Fressen hat, und natürlich, dass der Vierbeiner sich auch bei seinem Herrchen besonders wohl fühlt. Dazu gehört auch der richtige Hundekorb für den Hund. Das Angebot für Hundekörbe ist groß, sowohl aufgrund der Herstellerzahl, als auch durch die verschiedenen Modelle und Arten von Hundekörben. Die verschiedenen Kriterien für den richtigen Hundekorb sind sehr individuell.

Welcher Hundekorb ist optimal für den Hund?




Diese Frage kann man sicher nicht pauschal beantworten und es kommt sicher in erster Linie auf den Hund selbst an, und den geplanten Einsatzzweck. So gibt es sicherlich Hunde die gar keinen Hundekorb wollen, und es gibt auch Hundekörbe die nicht nur im trauten Heim des Herrchens stehen, sondern beispielsweise auch für das Fahrrad oder auch als Transportkorb gedacht sind. Auch sind die Hundekörbe aus verschiedenen Materialien, wie zum Beispiel Hundekörbe aus Naturmaterialien wie zB. Rattan oder Weide, oder aber aber auch aus Plastik. Es gibt sogar Hundebetten oder Hundesofas, oder auch Hudekörbe aus Kunstleder. Ist man auf der Suche so ist beispielsweise der geeignete Hundekorb beim Futterhaus finden.

Welche Bedeutung hat der Hundekorb für den Hund?

Für den Hund ist sein Hundekorb sein Zuhause. Hier kann er sich zurückziehen, hier fühlt er sich wohl, hier kann er schlafen und sich erholen. Der Hundekorb ist für den Hund der wichtigste Ort, weil er ihm vertraut sein soll, und ihm sein Rückzugsort sein soll. Aus diesem Grund muss der Hundekorb in erster Linie groß genug für den Hund sein, so dass sich der Hund so richtig entspannen kann. Außerdem muss der Hundekorb am richtigen Ort im ganzen Haus stehen.

Wichtig bei der Standortwahl des Hundekorbes ist vor allem, dass der Hund seine gewünschte Ruhe bekommen kann, dass er sich aber trotzdem nicht ausgestoßen und abgeschoben fühlen muss. Selbstverständlich sollte es auch berücksichtigt werden, dass der Hund mit seinem Hundekorb nicht Zugluft ausgesetzt ist, und dass das Raumklima nicht zu trocken ist, denn auch beim Hund können diese Faktoren die Gesundheit beeinträchtigen.

Published 17. Februar 2013

Was tun gegen drüsiges Springkraut im eigenen Garten?

Drüsiges Springkraut kann alles überwuchern
Drüsiges Springkraut kann alles überwuchern
Bildquelle: advertising media design / Springkraut © amd

Drüsiges Springkraut ist ein in unseren Breitengraden ursprünglich nicht heimisches Balsaminengewächs. Es wurde vor allem im 19. Jahrhundert vom indischen Subkontinent als Zierpflanze in Europa eingeführt. Das drüsige Springkraut, oder auch als Indisches Springkraut, Emscherorchidee oder Wupperorchidee bekannt, bevorzugt vor allem feuchte und nährstoffreiche Böden. Das drüsige Springkraut kommt vor allem in Wäldern, Auen oder Uferlandschaften vor. Mittlerweile ist das drüsige Springkraut oder indisches Springkraut mehr eine Plage im eigenen Garten, als eine Zier. Denn es wächst schneller als die heimischen Pflanzen und entzieht diesen mehr und mehr den Lebensraum und die Nährstoffe.

Rasante Ausbreitung von drüsigen oder indischen Springkraut




Wie so oft, wenn etwas aus fernen Ländern eingeführt wird, kann man schnell das biologische Gleichgewicht aufgrund der fehlenden natürlichen Feinde aus dem Gleichgewicht bringen. So auch das indische Springkraut. Aufgrund der Schnellwüchsigkeit konnte sich die Pflanze mehr oder weniger ungehindert ausbreiten, und die heimischen Pflanzen gut verdrängen. Es nimmt den heimischen Pflanzen sowohl das Sonnenlicht, den Platz, und die nötigen Nährstoffe. Außerdem entzieht es dem Boden sehr viel Wasser.

Springkraut wird mittlerweile mehr und mehr als Unkraut gesehen

Aufgrund seiner dominanten Wachstumsweise hat sich das indische Springkraut mehr und mehr zum Unkraut entwickelt, das es die ursprünglichen heimischen Pflanzen verdrängt. Man erkennt das Unkraut an seinem dicken und fleischigen Stängel, der satt im Wasser steht. Sie ist eine einjährige Pflanze, die innerhalb kurzer Zeit auf gut zwei Meter Höhe anwachsen kann. Die Blätter sind eher quirlig und weisen eine scharfe Zahnung auf, und die Blüten des Unkrauts sind violett, weißlich, cremefarben bis rosa.

Warum vermehrt indisches Springkraut so schnell?

Nicht nur aufgrund seines schnellen Wachstums kann sich die indische Pflanze gut ausbreiten, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass praktisch von Juni bis zum ersten Nachtfrost ständig immer Knospen, Blüten und Samenkapseln vorhanden sind. Durch einen speziellen explosionsartigen Mechanismus der Samenkapseln ist es der Pflanze möglich seine Samen weit vom Standort der Pflanze wegzuschleudern, und somit eine großflächige Verbreitung der Pflanze zu gewährleisten. Aufgrund dieses besonderen Schleudermechnismus verdankt das drüsige Springkraut seinen Namen.

Wie bekämpft man am besten Springkraut?

Um indisches Springkraut aus dem eigenen Garten zu verbannen, bedarf es zwar keiner komplizierten Maßnahmen, dafür aber einiges an Konsequenz. Man muss permanent alle heranwachsenden Pflanzen möglichst früh ausreißen. Da es sich bei diesem Unkraut um einen Flachwurzler handelt, und es bevorzugt auf feuchten Böden wächst, ist es vergleichsweise einfach dieses Wurzelgeflecht es dem Boden auszureißen.




Der Zeitpunkt des Ausreißens von diesem Unkraut sollte unbedingt vor dem Aussamen, also möglichst vor dem Monat Juni sein, denn ansonsten muss man mit einem erneuten Wachstum neuer Pflanzen im nächsten Jahr rechnen. Die ausgerissen Pflanzen auf keinem Fall auf den eigenen Kompost schmeißen, denn von dort aus können sie ungehindert wieder weiter aussamen. Am besten ist es indisches Springkraut in einem Kompostcontainer zu entsorgen, oder wenn möglich sogar verbrennen.

Ganz wichtig ist es auch, sich im Rahmen der Bekämpfung von Springkraut auch mit den Nachbarn abzusprechen, denn nur wenn alle Gartenbesitzer gleichermaßen vorgehen, kann man dem Unkraut auch Herr werden.

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Der Maulwurf im eigenen Garten – ein zweifelhafter Gast
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Ein schöner Rasen ohne Unkraut
Wie baue ich eine Holzterrasse?

Published 11. Februar 2013

Mauerwerk trocken legen – gut für Gesundheit und Geldbeutel

Man muss unbedingt das Mauerwerk trocken legen Man muss unbedingt das feuchte Mauerwerk trocken legen

Jeder kennt es sicherlich aus eigener Erfahrung, wenn es im Keller modrig riecht. Die Wandfarbe bröckelt an einigen Stellen ab, und im Mauerwerk bilden sich Schimmelpilze. Wenn die Mauern feucht werden, dann können diese Symptome auftreten. Dies ist ein großes Problem und es besteht schneller Handlungsbedarf. Feuchte Wände verschlechtern nicht nur das Raumklima, sondern können durch die Folgeschäden auch der Gesundheit schaden. Außerdem schadet Feuchtigkeit oder Nässe im Mauerwerk dem eigenen Geldbeutel. Nicht nur die Sanierung der baulichen Schäden kann ins Geld gehen. Auch die dadurch steigenden Heizkosten belasten den Geldbeutel. Denn die Isolationsfähigkeit von feuchten Mauern ist deutlich geringer als die von trockenen Mauern und Wänden. Es muss aber nicht nur immer ein Wasserschaden sein, der zu Feuchtigkeit in Mauern und Wänden führt. Dies können auch undichte Kellerfenster sein. In jedem Fall muss man das Mauerwerk trocken legen.

Wie kann es zu feuchten Mauern kommen?




Der offensichtlichste Fall wie es vor allem im Keller zu feuchten Wänden kommen kann, ist ein Hochwasserschaden. Hier läuft das Überschwemmungswasser durch die Kellerfenster und -schächte in den Keller und richtet großen Schaden durch die dadurch entstehende Feuchtigkeit, aber auch den angeschwemmten Dreck an. Feuchtes Mauerwerk kann aber auch durch einen Rohrbruch einer Wasserleitung entstehen, oder auch dass man eine Wasserleitung aus Unachtsamkeit angebohrt hat. Ebenso kann sich aber auch Feuchtigkeit in den Wänden durch ein falsches Lüften bilden.

Gerade im Keller muss man auf ein richtiges Lüften im Sommer und Winter achten. Aber auch die Isolierung der Wände hat großen Einfluss auf deren Feuchtigkeit. Ist die Außenisolierung der Kellerwände schlecht, so kann die sich im Erdreich befindliche Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen und Schaden verursachen. Aber auch eine zu starke Isolierung der gesamten Außenwände kann für einen Feuchtigkeitsstau im ganzen Haus sorgen. In diesem Fall muss man ebenso auf ein richtiges Lüftungsverhalten großen Wert legen.

Welche Folgeschäden können bei feuchtem Mauerwerk entstehen?

Die Folgeschäden von feuchtem Mauerwerk können sehr groß sein. Nicht nur dass man im Fall einer undichten Außenisolierung diese erstmal als Ursache beseitigen muss, in jedem Fall von feuchten Wänden muss man das Mauerwerk trocken legen werden. Dann muss der mögliche Pilzbefall oder die Schimmelbildung chemisch beseitigt werden, und die Oberfläche der Wand, sprich Tapete oder Farbanstrich aufwendig saniert werden. In schlimmeren Fällen kann es sogar nötig sein, dass man Teile des Mauerwerks ausstemmen muss. In jedem Fall ist ein schnelles Handeln geboten, weil der Schaden im Laufe der Zeit immer größer wird. Ein ganz wichtiger Aspekt ist die Wertminderung der Immobilie, wobei ein Wasserschaden am Haus ähnlich zu werten ist, wie es beim Wertverlust eines Unfallautos bei dessen Verkauf ist.

Wie kann man das Mauerwerk trocken legen?

Je nach Ursache (Überschwemmung, Wasserschaden, falsches Lüftungsverhalten, undichte Außenisolierung) des feuchten Mauerwerks muss diese erstmal beseitigt werden. Dann muss die Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk gebracht werden. Dies kann durch den tagelangen Betrieb von ausreichend dimensionierten Bautrocknern geschehen. Man kann auch durch die Schaffung von speziellen Fugen und Trennschichten die Kapillarwirkung des Mauerwerks unterbinden, und somit ein weiteres Aufsteigen der Feuchtigkeit vermeiden. Ebenso gibt es die Möglichkeit durch spezielle ins Mauerwerk eingebrachte Elektroden mitHilfe von Elektrizität die Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk zu bekommen. Auch Aquapol hilft Ihnen bei feuchtem Mauerwerk mit einem neuartigen Wirkprinzip, welches durch spezielle Sende- und Empfangsgeräte ein natürliches geoenergetisches Kraftfeld aufbaut, und somit die Feuchtigkeit in den Mauern beseitigt. Außerdem gibt es das Mauersägeverfahren, oder ein spezielles Injektionsverfahren mit Bohrlöchern und Dichtmaterial.

Published 10. Februar 2013

Segway – Hightech-Fahrspaß der besonderen Art

Segway – Hightech-Fahrspaß der besonderen Art
Segway – Hightech-Fahrspaß der besonderen Art
Bildquelle: aboutpixel.de / Freizeitspass Segway © Rainer Sturm

Die wenigsten Menschen kennen den Segway, und wären aber begeistert von der einfachen Funktionsweise des Segway und vor allem von dem Fahrspaß, den dieses moderne Fahrzeug bzw. elektrisch angetriebene Transportmittel für eine Person, bietet. Der Segway ist ein durch Bewegung bzw. Gewichtsverlagerung zu steuerndes Transportmittel, welches sich durch hochmoderne Bewegungssensoren selbst ausbalanciert, und mittels Gewichtsverlagerung sowohl in Richtung als auch Geschwindigkeit steuern lässt. Durch diese ausgereifte Technik werden keine Bremsen oder Gaspedal benötigt.

Der Segway Personal Transporter funktioniert genauso einfach wie genial




Der Segway-Fahrer stellt sich auf eine kleine Transportplattform und hält sich an der Lenkstange fest. Mit Hilfe dieser Lenkstange lässt sich durch Gewichtsverlagerung die Geschwindigkeit und die Richtung steuern. Angetrieben wird der Personal Transporter PT durch zwei sich auf einer Achse aufgehängten Räder, die durch zwei von einander unabhängig gesteuerte Elektromotoren angetrieben werden.

Lehnt man sich nach vorne, so beschleunigt der Segway. Je weiter man sich nach vorne lehnt, um so schneller ist die Beschleunigung. Gleiches geschieht beim Zurücklehnen. Je weiter man sich zurücklehnt, um so größer wird die Verzögerung und man kann den Human Transporter abbremsen bis zum Stillstand, und dann weiter bis zum Rückwärtsfahren.

Um Kurvenfahrten zu realisieren, wird die Lenkstange in die gewünschte Richtung gedrückt, und die unabhängig voneinander ansteuerbaren Antriebsräder beginnen sich, entsprechend der gewünschten Stärke der Richtungsänderung, unterschiedlich schnell zu drehen, womit man eine Kurve fahren kann. Der Segway kann sogar auf der Stelle wenden, womit man sich wie ein Kettenfahrzeug auf der Stelle drehen kann.

Selbst balancierendes Fahrzeug mittels Halbleiter-Neigungssensoren

Auch wenn das Fahren mit dem Segway auf den ersten Blick etwas abenteuerlich oder schwierig aussehen mag, es ist viel einfacher als man denkt. Der Segway ist durch hochmoderne Halbleiter-Neigungssensoren selbstbalancierend, und ermöglicht ein sehr schnelles und einfaches Erlernen der Fahrweise mit diesem Gefährt. Unterstützt wird dieser Eigen-Balanceeffekt durch den niedrigen Schwerpunkt und das relativ hohe Gewicht von etwa 50 Kilogramm.

Die technischen Daten des Segway

Lithium-Ionen-Akkumulatoren ermöglichen Fahrspaß bis zu einer Strecke von knapp 40 Kilometer, je nach Gewicht des Fahrers, Streckenprofil (Steigungen bzw. Gefälle), Wind etc. – und dies bei einer Fahrgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h. Durch die einzeln angetriebenen und gesteuerten Antriebsräder bietet der Segway vor allem bei den Kurvenfahrten und in Punkto Wendigkeit Fahrspaß und tolle Manöver, denn wie bei Kettenfahrzeugen, kann er sich auf der Stelle drehen.

Das Aufladen des Segway dauert in etwa 8 bis 10 Stunden, und ist an normalen Steckdosen möglich. Sehr interessant ist die mögliche Rückgewinnung von wiederverwertbarer Energie bei Bergabfahrten, wodurch elektrische Energie zurückgewonnen werden kann, und die Akkuladung wieder erhöht werden kann.

Für das Fahren des Segway benötigt man einen Fahrradhelm, er ist für den Strassenverkehr zugelassen und man sollte sich vor der Fahrt eine Einweisung geben lassen. Das Unfallrisiko wird laut technischer Gutachten geringer eingeschätzt als beim Fahrrad.

Den Segway kann man kaufen, in verschiedenen Orten wird es auch angeboten den Segway auszuleihen oder zu mieten, und es werden auch entsprechende Kurse oder Ausfahrten angeboten. In manchen Ländern wird der Segway sogar von der Polizei in den Großstädten eingesetzt, da er besonders wendig und funktionell ist, und perfekt für den städtischen Betrieb geeignet ist.

Wer darf mit dem Segway fahren?

Um den Segway fahren zu dürfen bedarf es einiger Voraussetzungen. Man muss mindestens 15 Jahre alt sein, muss mindestens 45 kg Körpergewicht haben, und darf nicht mehr als 118 kg wiegen. Man muss mindestens die Mofa-Prüfbescheinigung besitzen, bzw. eine gültige Fahrerlaubnis für PKW oder Motorrad. Seit dem 25.07.2009 darf man mit dem Segway offiziell am Strassenverkehr teilnehmen. DIe Bundesregierung hat in diesem Zusammenhang eigens eine neue Fahrzeugklasse eingeführt, welche unter dem Begriff „elektronische Mobilitätshilfe“, kurz „eMo“ bekannt ist.

Published 8. Februar 2013

Mikrowelle Panasonic NN-GT 460 M im Test

Die Mikrowelle Panasonic NN-GT 460 M im Küchenalltag
Die Mikrowelle Panasonic NN-GT 460 M im Küchenalltag
Bildquelle: advertising media design / Mikrowelle Panasonic NN-GT 460 M © amd

In fast jedem Haushalt ist eine Mikrowelle unverzichtbar. Dabei zeigt sich Panasonic als einer der führenden Hersteller von Mikrowellen. Der Mikrowellenherd ist ein praktisches Haushaltsgerät, das vor allem beim Erwärmen von Speisen sehr nützlich ist. Vor allem hilft so ein Mikrowellengerät dabei viel Zeit zu sparen. Das Angebot bei Mikrowellen ist sehr groß, und die Modellvielfalt aufgrund der vielen verschiedenen Herstellerfirmen ist kaum zu überblicken. Bis es zur Kaufentscheidung für ein bestimmtes Mikrowellenmodell kommt sollte man sich auf jeden Fall gut informieren. Man sollte sich genau überlegen auf welche Kriterien und Leistungsmerkmale des neuen Küchengerätes es einem besonders ankommt. Hier erweist es sich immer als sehr hilfreich, wenn man schon auf praktische und vor allem neutrale Erfahrungen mit einem bestimmten Mikrowellenmodell zurückgreifen kann. Dieser praktische Erfahrungsbericht stellt die Mikrowelle Panasonic NN-GT 460 M im Test vor.

Grundsätzliche Wirkungsweise der Panasonic Mikrowelle




Um überhaupt die Leistungsfähigkeit einer Mikrowelle beurteilen zu können soll vorab das Wirkungsprinzip von diesem Küchengerät dargestellt werden. Eine Mikrowelle wandelt elektromagnetische Feldenergie in Wärmeenergie um. Aus diesem Grund kann sie Speisen und Flüssigkeiten, aber auch andere geeignete Stoffe erwärmen. Ein wichtiges Kriterium für eine gute Mikrowelle ist die Leistungsregulierung. Grundsätzlich arbeiten nach dem Intervallprinzip. Das heißt, wenn man mit einer 1200-Watt-Mikrowelle eine Speise bei 600 Watt erwärmen will, so macht die Mikrowelle dies nicht mit einer kontinuierlich halbierten Leitung, sondern in kurzen und gleichlangen Intervallen bei 1200 Watt, in denen sich das Gerät mal für 5 Sekunden anschaltet und dann für 5 Sekunden wieder abschaltet.

Somit wird die Speise praktisch nur die Hälfte der eingestellten Zeit erwärmt, dieser aber trotzdem mit voller Leistung. Im Gegensatz dazu erwärmt eine 800-Watt-Mikrowelle die gleiche Speise bei 600 Watt zu dreiviertel der eingestellten Zeit. Aus diesem Grund erzielen beide Mikrowellengeräte trotz gleicher eingestellter Leistung unterschiedliche Aufwärmergebnisse, weil die Geräte beim Aufwärmen der Speise unterschiedlich lange Erwärmungsphasen haben und das Kochgut aber in der Leerlaufphase wieder abkühlen kann.

Inverter-Technik bei der Panasonic NN-GT 460 M Mikrowelle

Diesen eher ungewünschten Effekt kann man durch die sogenannte Inverter-Technik vermeiden, wodurch man diesen Intervallbetrieb durch eine kontinuierliche, aber runtergeregelte Leistung vermeiden kann. Die Panasonic NN-GT 460 M kann also die Speisen gleichmäßiger, und somit schonender erwärmen, wodurch sie sich von anderen Modellen ohne diese Inverter-Technik unterscheidet.

Leistungsmerkmale der Panasonic NN-GT 460 M

Bei der NN-GT 460 M Mikrowelle von Panasonic handelt es sich um ein Standgerät mit welches sowohl als Grill fungieren kann, als auch über eine Umluft-Funktion verfügt. Es hat eine Maximalleistung von 1000 Watt und verfügt über ein Volumen von 27 Liter. Die 1000 Watt Maximalleistung sind in 4 Leistungsstufen unterteilt. Außerdem hat die NN-GT 460 M eine sehr praktische elektronische Timerfunktion und einen robusten Drehteller.

Die Panasonic NN-GT 460 M in der Praxis des Mikrowellen-Küchenalltags

Für den Menschen der nicht gerne Gebrauchsanweisungen liest sei gleich vorweg gesagt, dass die Panasonic NN-GT 460 M trotz ihrer umfangreichen Funktionen, sehr benutzerfreundlich zu bedienen ist und intuitive Bedienungsvorgänge bietet. Sowohl die Auswahl des gewünschten Programms, wie Auftauen, Erwärmen, Grillen oder Umluft, als auch für die Timerfunktion, die Gewichtsfunktion beim Auftauen oder auch die Automatikprogramme für verschiedene Speisen wie Gemüse, Fisch, Reis, Geflügelprodukte, alles ist einfach zu bedienen, und ist eine echte Hilfe für den Alltag in der Küche.

Die Arbeitsweise der Panasonic Mikrowelle ist zuverlässig und man sich sehr genau auf immer gleichbleibende Ergebnisse beim Erhitzen oder Erwärmen der Speisen verlassen. Hier zahlt sich vor allem die „Inverter-Technik“ aus. Alles in allem bekommt man für einen fairen Preis ein hochwertiges und für den privaten Familiengebrauch absolut ausreichendes und zuverlässiges Küchengerät. Einziges Manko, nach einiger Zeit löst sich bei den am häufigsten benutzten Tasten des Bedienungspanels ganz leicht die darüber geklebte Schutzfolie, was sich durch leichte Falten äußert. Dies behindert zwar nicht die Funktion der Mikrowelle, ist aber ein optischer Mangel. Ansonsten kann man nach bisher zweijährigem intensiven Praxisgebrauch der Panasonic NN-GT 460 M nur zum Kauf dieser Mikrowelle raten.




Tipp bei der Verwendung der Panasonic Mikrowelle bei der Erwärmung von Wasser

Grundsätzlich beträgt der Wirkungsgrad einer Mikrowelle etwa 65%. Besonders günstig kann die Mikrowelle bei kleineren zu erwärmenden Speise- oder Flüssigkeitsmengen arbeiten. So ist es am günstigsten 250 ml einer Flüssigkeit in der Mikrowelle zu erwärmen, hier ist das Erwärmen auf der Herdplatte deutlich teurer. Ein Liter dieser Flüssigkeit wird am energiesparendsten mit dem Wasserkocher zubereitet, weil er bei dieser Menge effizienter arbeiten kann als die Mikrowelle. Es kommt beim energiesparenden Einsatz der Mikrowelle also immer auch auf die Menge des zu erwärmenden Gutes an.

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Published 6. Februar 2013

Kompetente Unternehmensberatung für Existenzgründer

Kompetente Unternehmensberatung für Existenzgründer
Kompetente Unternehmensberatung für Existenzgründer
Bildquelle aboutpixel.de Argumente – für und wider © Peter Kirchhoff

Der Schritt in die Selbständigkeit ist für vielen Menschen ein entscheidender Schritt. Während man als Angestellter sich um viele Dinge nicht kümmern muss, sondern „nur“ seiner vertraglich vereinbarten Pflicht nachkommen muss, hat man als Existenzgründer das komplette Repertoire als Geschäftsmann zu erledigen und zu beachten. Während sich beim Angestellten der Chef um Auftragsakquise, Kundenbetreuung, Rechtsfragen, Steuerangelegenheiten etc. kümmert, ist der Existenzgründer gerade in der Anfangszeit seiner geschäftlichen Neugründung aufgrund seiner häufig beschränkten finanziellen Mittel und fehlenden Angestellten in all diesen Aufgabenbereichen erstmal auf sich allein gestellt. Aber gerade die genannten Geschäftsbereiche sind essentielle und überlebenswichtige Punkte, um welche sich der Existenzgründer zwingend kümmern muss, und sich in ihnen auch auskennen muss. Besteht nur in einem dieser Geschäftsbereiche ein Defizit, so bedarf es zwingender Hilfe von außen, zumeist eines Unternehmensberaters oder Steuerberaters, der in den wichtigsten Punkten Hilfestellung leisten kann.

Viele mögliche Fehlerquellen aus unternehmerischer Sicht




Alle Existenzgründer haben mit Sicherheit ein schlüssiges und fachlich fundiertes Konzept, und sind in ihrem Spezialwissensbereich sicher auch sehr kompetent. Doch die „reine Handwerksbefähigung“ reicht für einen erfolgreichen Unternehmer gerade in der Start-Up-Phase bei weitem nicht aus. Es bestehen viele gravierende Fehlermöglichkeiten in den Bereichen Steuer, Recht, oder Unternehmensführung. Gerade zu Beginn einer neuen Geschäftstätigkeit stehen viele rechtlich relevante und bestimmte Richtungen vorgebende Entscheidungen und Maßnahmen an. Falsche Entscheidungen, evtl. Fristversäumnisse, oder aber handwerkliche Fehler können zu oft großen Nachteilen werden.

Geld verdienen sollte im Vordergrund stehen

Ziel einer jeden Geschäftsaufnahme oder Unternehmensgründung sollte es aber sein, dass man seine Kernkompetenz und Stärken gewinnbringend einsetzen kann. Auf dieser Tatsache basiert jedes Geschäftskonzept. Um so mehr spielt es gerade am Anfang eine große Rolle, dass man zwingende „Nebensächlichkeiten“ einem Fachmann übergibt, der einem verlässlich den Rücken freihält. Der Unternehmer braucht gerade am Anfang die Zeit und vor allem auch die Ruhe, sowohl für Auftragsakquise als auch für die Abwicklung der Aufträge. Bei den meisten Neugründungen bleibt aus finanziellen Gründen oft kein Spielraum für einen weiteren Mitarbeiter, der sich um administrative Dinge, steuerliche Angelegenheiten oder gar rechtliche Vorgänge kümmern könnte.

Externe Hilfe schafft Sicherheit für den Unternehmer

In so einem Fall macht es auf jeden Fall Sinn sich einen externen Berater zu engagieren. Hier sollte man auf jeden Fall langfristig denken, und die Ausgaben für die Leistungen des Unternehmensberaters als lohnende Investition verbuchen. Ansonsten schwebt ständig eine dunkle Wolke der Unsicherheit über dem Existenzgründer, die sich schon in vielen Fällen sehr negativ mit weitreichenden Folgen ausgewirkt hat.

Kompetente Unternehmensberatung für Existenzgründer

Entweder man entscheidet sich bei dem Engagement eines Unternehmensberaters für einen Fachmann vor Ort oder vertraut auf die Hilfe von Goerg-Meyer-Wahl. Infos zu seiner Person kann man sich auf einem Blogbeitrag über Georg Meyer-Wahl einholen. Mit der Hilfe eines erfahrenen Fachmanns kann sich der Existenzgründer auf sein unbeschwert auf sein Kerngeschäft konzentrieren, mit der Gewissheit keine existenzgefährdenden Eigenfehler zu begehen.

Published 5. Februar 2013

Investitionen in Immobilien erfordern Wissen und Erfahrungen

Investitionen in Immobilien können eine lohnende Geldanlage sein
Investitionen in Immobilien können eine lohnende Geldanlage sein
Bildquelle: aboutpixel.de / Baustellengiebel mit Kran am Abend_4 © Rainer Sturm

Investitionen auf dem Kapitalmarkt können ertragreich sein, und somit sind damit auch gute Renditen zu erzielen. Allerdings ist dies nicht die Regel, denn aufgrund der Tatsache dass hierbei immer viel Kapital aufgewendet wird, ist das Risiko auch dementsprechend groß. Dies gilt auch für den Immobiliensektor. Immobilien können ertragreich sein, wenn man sich die richtige Immobilie aussucht, oder sich gar die richtige Investitionsform aussucht. Es spielt eine große Rolle und macht einen Unterschied, ob man beispielsweise in einen Immobilienfonds oder gleich in den Kauf einer Wohnung oder gar eines Hauses investiert. Aus diesem Grund ist absolut wichtig bei der Investition in Immobilien über ausreichend Fachwissen und Erfahrungen zu verfügen, oder sich auf das Know-How von ausgebildeten Fachleuten zu verlassen.

Wie ist die Immobiliensituation in Deutschland




Will man sein Geld in Immobilien anlegen, sollte man sich grundsätzlich erst einmal über die Gesamtsituation auf dem Immobilienmarkt in Deutschland informieren. Es spielt eine Rolle wie die Preise für das Eigenheim oder gewerblich genutzte Immobilien sind. Hierbei sollte man ein Auge auf den Vermietungsstand von Wohnungen und Gewerbeimmobilien werfen. Je nach aktueller Lage, wie zum Beispiel einem hohen Leerstand von Gewerbeimmobilien ergibt sich ein unterschiedlich gearteter Preis für den Kauf oder auch die Vermietung der betreffenden Immobilien.

Auf das Zinsniveau von Krediten kommt es an

Es spielt aber nicht nur die Immobilie selbst eine große Rolle, sondern auch das aktuelle Zinsniveau, oder eine zukünftige Entwicklung der Zinsen für Kredite. In diesem Zusammenhang ist die Überlegung wichtig, wieviel man an Eigenkapital aufbringen kann, und welche Kosten oder Zinsen für eine Fremdfinanzierung entstehen. In Zeiten von Niedrigzinsen kann die Zinssituation ein ausschlaggebender Faktor sein, eine Immobilie aus steuerlichen Gründen bevorzugt fremd finanzieren zu lassen. Die Höhe des vorhandenen Eigenkapitals bestimmt die Länge der Laufzeit der Fremdfinanzierung und natürlich auch die möglichen Zinsbelastungen durch den Immobilienerwerb. In Zeit von niedrigen Zinsen sollte man es nicht versäumen, sich die Zinsen unbedingt fixieren zu lassen.

Investition in Eigenheim oder Immobilienfonds?

Grundsätzlicher Natur ist auch die Frage ob man selbst Eigentum einer kompletten Immobilie erwerben will, oder Anteilseigner in Form einer Beteiligung an einem Immobilienfonds werden will. Hierbei ist oft die persönliche Einstellung, das subjektive Risikoempfinden und auch viel Emotion ausschlaggebend, für welche Investitionsform an Immobilien man sich entscheidet. Ein weiteres wichtiges Unterscheidungskriterium ist ebenso der Standort der Immobilie. Es spielt eine große Rolle ob sich die Immobilie in einem Ballungszentrum wie Berlin, Hamburg oder München befindet, oder ob das Immobilienobjekt in ländlichen Gegenden steht.

Alles in allem ist es eine Vielzahl an Kriterien und Faktoren, auch aus anderen Bereichen, die eine Investition in eine Immobilie und somit die Geldanlage zu einem Risiko, oder aber auch zu Chance werden lassen können. Dazu bedarf es eines umfassenden Wissens und viel an Erfahrung, damit das Risiko kalkulierbar wird. Im Zweifelsfall sollte man sich den Rat eines Fachmanns zu Hilfe nehmen. Thomas Leupin verfügt über Erfahrungen auf dem Kapitalmarkt und kann die jeweilige Situation des Anlegers realistisch und kompetent auf die jeweilige Kapitalmarktsituation auf dem Immobiliensektor übertragen.

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