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Wissen und Beratung zu allen Themen des Alltags

Posts Tagged with gesundheit

Published 17. August 2013

Wie findet man die richtige Matratze?

Eine gute Matratze ist wichtig für gesunden Schlaf
Eine gute Matratze ist wichtig für gesunden Schlaf
Bildquelle: advertising media design / Matratze © amd

Welche Matratze ist am besten? Es gibt jede Menge verschiedene Matratzenarten, die auf dem Markt sind, nun ist die Qual der Wahl angesagt. Nur wer sich auch der persönlichen Ansprüche bewusst ist, kann die richtige Matratze für sich finden. Deshalb sollte man sich vor dem Kauf überlegen, was man sich erwartet und was einem persönlich für den Liegekomfort wichtig ist. So ist auch gewährleistet, dass man dem Berater im Laden sagen kann, auf was man Wert legt. Gerade bei den Schlafunterlagen gilt der Spruch, wie man sich bettet so liegt man. Und wenn man sich bewusst macht, dass man ein Drittel seines Lebens im Bett liegt, dann sollte man auch nicht bei der richtigen Matratze sparen.

Diese Matratzenarten gibt es?




Wie reinigt man eine Schaumstoffmatzratze?:
Schaumstoffmatratze reinigen

Die richtige Matratze ist entscheidend für einen gesunden Schlaf. Man findet sie in Preisklassen von 60 Euro bis 4000 Euro, ebenso die Materialien unterscheiden sich zum Teil erheblich. In einem guten Fachgeschäft findet man die verschiedenen Matratzenarten und kann sich dort beraten lassen was die jeweiligen Vorzüge der einzelnen Schlafsysteme sind.

Zur richtigen Matratze gehört auch der richtige Lattenrost

Man sollte auch immer bedenken, dass man die Matratze dem Lattenrost anpassen muss, bzw. die richtige Matratze auf den Rost legen sollte. Es gibt einen normalen Lattenrost, den man üblicherweise kennt, das ist ein System aus parallelen Holzlatten, die an einem Rahmen befestigt sind. Diese sind so angebracht, dass sie nach oben durchgebogen sind um federn zu können. Hier sind die Bereiche Schultern und Hüfte weicher, denn hier ist üblicherweise das Hauptgewicht des Körpers.

So findet man die richtige Matratze für seine Ansprüche

Bei den Materialien kann man unterscheiden zwischen Kaltschaum, Latex, Federkern und Mischformen. Zusätzlich gibt es noch Wasserbetten. Die einzig richtige Matratze gibt es nicht. Latex beispielsweise ist vom Liegekomfort sehr gut, da sich das Material optimal anpasst und immer wieder in die Ausgangsposition zurück geht. Der Nachteil dabei ist, dass man stark schwitzt und dass sie sehr schwer ist. Zum Betten abziehen ist das sehr mühsam.

Das Körpergewicht spielt bei einer Matratze eine große Rolle

Kaltschaum ist leichter und bietet oft unterschiedliche Härtegrade, was sinnvoll ist, wenn man bedenkt, dass es Schläfer mit 50 kg und welche mit 150 kg gibt. Hier wird mit den unterschiedlichen Zonen dem Rechnung getragen, dass man die Schultern und die Hüften tiefer einsinken lassen sollte, damit die Wirbelsäule gerade liegt. Der Nachteil bei Kaltschaum ist auch, dass man schwitzt und dass das Material meist schnell nachgibt, also nicht mehr in die Ausgangsposition zurück geht.

Bei der Wahl der Matratze spielt es auch eine Rolle, wie leicht man die Matratze reinigen kann.

Federkern hat den Vorteil der Formstabilität und es durchlüftet gut, sodass man nicht so schwitzt und auch keine so großen Probleme mit Milben bekommt. Hier ist der Nachteil, dass es sich meist um Metallfederungen handelt und manche Menschen lehnen Metall im Schlafzimmer ab weil es Strahlung anziehen und leiten kann. Es gibt aber mittlerweile auch Federkern mit Kunststofffederung. Wie langlebig diese ist, lässt sich noch nicht sagen.

Beim Wasserbett kommt es auch stark darauf an wie stabil es ist und welchen Stromverbrauch es hat, denn das Wasser muss angenehm temperiert werden.

Letztlich muss man für sich selbst entscheiden was einem wichtig ist und auf was man verzichten kann. Ein Probe Liegen bringt meist nicht viel, denn man muss die Plastikfolie natürlich darauf lassen und so kann man nicht wirklich testen wie man liegt.

Published 23. Juli 2013

Allergien – Ursachen, Folgen und Behandlung von Allergien

Allergien plagen viele Menschen, und sind oft nur Schwer zu behandeln
Allergien plagen viele Menschen, und sind oft nur Schwer zu behandeln
Bildquelle: aboutpixel.de / Man blowing his nose next to a doctor © Mark Chambers

Allergien sind in der heutigen Zeit ein immer größer werdendes Thema. Viele sind selbst in irgendeiner Form von einer allergischen Reaktion betroffen.

Die Vielfalt der verschiedenen Arten von Allergien ist immens. Ob man allergisch auf Insektenstiche, Pflanzen, Lebensmittel oder sonstigen Einflüsse reagiert.

Allergien erkennen und vermeiden, das klingt einfach, ist es aber nicht. Zunächst einmal sollte man auf einige Kriterien achten, so kann man durch Selbstdiagnose schon Einiges zuordnen oder ausschließen.

Im Anschluss einige Tipps wie man Allergien nicht nur als solche erkennen kann, sondern wie man Allergien behandelt, vermeidet oder gar heilt.

Allergien erkennen ist nicht leicht




Manchmal ist es gar nicht so einfach zu erkennen, ob man eine Allergie hat, denn wer kommt bei Niesen und verstopfter Nase auf eine Pollenallergie, wenn er der Meinung ist, sich einen Infekt oder eine Sommergrippe eingefangen zu haben? Hier gilt es herauszufinden wann der Schnupfen auftritt. Oft äußert sich eine Allergie auch über tränende oder trockene Augen, die dann bis zur Bindehautentzündung führen kann. Es kann auch zu Darmproblemen wie Durchfall oder auch Verstopfung kommen.

Bei dem Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie sollte man wenige Speisen hintereinander ausprobieren, das bedeutet, dass man beispielsweise eine Woche auf bestimmte Mehlprodukte verzichten, eine andere Woche Milchprodukte oder bestimmte Obstsorten weg lassen sollte. Es gibt Nahrungsmittel, die häufig Allergien auslösen können, wie beispielsweise Äpfel.

Es gibt aber auch die sogenannten Kontaktallergien, die über Hautkontakt entstehen, dazu gehören Farbstoffe, Duftstoffe und auch Latex. Hier ist eine Diagnose meist einfacher.

Das Vermeiden kann unterschiedlich kompliziert sein

Bei einer Kontaktallergie kann man die Auslöser leichter vermeiden als bei Nahrungsmitteln. Hier genügt es meist die Allergiestoffe zu meiden, also beispielsweise keinen nickelhaltigen Modeschmuck zu tragen oder auf Kaltwachsstreifen zur Enthaarung zu verzichten sofern sie Kolophonium enthalten, was häufiger Auslöser von Allergien ist. Hier sollte man die Zutatenliste auf der Packung sorgfältig lesen. Bei Parfum kann es auch helfen, wenn man es nicht direkt auf die Haut sprüht, sondern in die Haare. Bei einer Allergie auf schwarze Farbstoffe, sollte man dunkle Kleidung nicht direkt auf der Haut tragen und sich keine Tattoos stechen lassen. Auch permanent Makeup birgt Gefahren.

Sollte man eine Lebensmittelallergie haben, kann es Kreuzallergien mit bestimmten Pollensorten geben. Es ist deshalb wichtig, dass man beim Hautarzt einen Allergietest machen lässt, dessen Ergebnisse dann in einem Allergiepass festgehalten werden. Das ist auch wichtig, wenn man sich einer Operation oder anderen Behandlung unterziehen muss. Dieser Pass ist dann dem behandelnden Arzt vorzulegen.

Die Pollenallergie ist insofern am schwierigsten zu vermeiden, weil man nicht einfach aufs Atmen verzichten kann, aber man kann sich an den Fenstern Pollenschutzgitter anbringen, im Auto einen Pollenfilter verwenden, die Fenster geschlossen halten und bei beginnendem Regen nicht hinaus gehen, denn da ist die Konzentration am höchsten. Wichtig ist, dass man sich die Haare vor dem Zubettgehen wäscht und keine Kleidung vom Tag im Schlafzimmer lässt.

Es gibt mittels Tabletten, Nasenspray und Augentropfen die Möglichkeit die Symptome zu lindern, beseitigen kann man die Allergie damit jedoch nicht. Hier kann man es mit einer Sensibilisierung versuchen, die oft gute Erfolge aufweist. Ein Trost für alle, die als Kind schon unter Allergien leiden, die Pubertät ist oft noch mal ein großer Umbruch und es kann sein, dass man die Allergie von selbst wieder verliert.

Published 20. Juli 2013

Was tun bei einem Insektenstich – Behandlung und richtiges Verhalten

Was tun bei einem Insektenstich?
Was tun bei einem Insektenstich?
Bildquelle: aboutpixel.de / Biest! © Luise Meinhold

Insektenstiche sind nicht nur schmerzhaft, der Stich kann stark anschwellen und auch furchtbar jucken. Zudem besteht bei Allergikern die Gefahr, dass man eine allergische Schockreaktion des Körpers befürchten muss. Da sich aber ein Insektenstich oft nicht vermeiden lässt, und es jeden Menschen passieren kann, kommt es auf die richtige Behandlung und das richtige Verhalten bei einem Insektenstich an. Hier alle Antworten auf die die Frage: was tun bei einem Insektenstich?

So kann man Insektenstiche vermeiden




Im Sommer ist es schön barfuß über eine Wiese zu laufen oder auch die Brotzeit oder den Kuchen draußen im Garten zu genießen. Leider kann es dabei zu schmerzhaften Interessenskonflikten mit Bienen, Wespen oder anderen Insekten kommen, die im Gras auf Blumen sitzen oder sich auch die Limo schmecken lassen wollen.

Wichtig ist es vor allem bei Allergikern und kleinen Kindern, diese gut zu schützen, das bedeutet, dass man auf einer Wiese, die viele Blumen, wie etwa Klee aufweist, Badeschlappen oder andere Schuhe tragen sollte. Hier bei ist zumindest das Risiko gebannt, dass man direkt auf eine Biene tritt.

Bei Getränken sollte man einen Deckel über das Glas legen, das kein ein Bierfilz sein oder auch eine chice gekaufte Variante aus Kunststoff zum Klemmen. Für Kinder gibt es Kunststoffbecher mit festem Deckel und einem integrierten Trinkhalm.

Man sollte sich auch nicht mit stark duftenden Sonnenschutzmitteln oder Parfums einreiben, denn das kann Insekten anlocken. Wenn man einen Bissen machen will, sollte man sich vorher vergewissern, dass kein Insekt darauf sitzt. Auch ein wildes Herumfuchteln ist zu vermeiden, wenn stechende Insekten in der Nähe sind.

Was tun bei einem Bienstich?

Nun ist es doch passiert, man ist von einer Biene gestochen worden, hier gilt es nun schnell, aber nicht panisch zu handeln. Am besten versucht man mit einer Pinzette, es kann auch eine Zeckenzange sein, den Stachel aus der Haut zu ziehen. Wenn der Giftsack noch nicht beschädigt wurde, ist das gut, hier sollte man beim heraus Ziehen ganz vorsichtig vorgehen, denn dann ist noch nicht viel Gift in den Körper gelangt. Bienen sterben nach dem Stich, denn ein Teil ihres Hinterleibes ist abgerissen. Bei Wespen ist das anders, diese können mehrmals stechen, ohne sterben zu müssen. Diese Stiche sind meist schmerzhafter, denn das Gift gelangt sofort über die Einstichstelle in den Körper.

Wenn der Stachel entfernt ist, sollte man die Stelle aussaugen, und danach gut ausspucken. Nun sollte der Stich gekühlt werden und gegen eine Infektion hilft es eine rohe, aufgeschnittene Zwiebel über die Stelle zu reiben. Das desinfiziert und lindert den Schmerz. Alternativ kann man Fenistil Gel auftragen, dadurch wird der Juckreiz gelindert.

Wenn man feststellt, dass sich die Stelle stark rötet und der Betroffene Atemnot, Übelkeit oder extreme Schwellungen bekommt, dann muss man rasch handeln und zum Arzt gehen, denn es kann sich um einen allergischen Schock handeln. Wenn man weiß, dass man so darauf reagiert, sollte man immer ein Notfallset parat haben, das beinhaltet Antihistaminika und Glukokortikoide als Tabletten oder Tropfen, ein schnell wirksames Beta-2-Sympathomimetikum, gegen die Atemnot und Adrenalin, beispielsweise bei starkem Blutdruckabfall. Diese Sets gibt es mit Spray oder Fertigspritze. Wer sich nicht traut, sollte jemanden bitten ihm diese zu verabreichen. Man wird aber beim Arzt aufgeklärt wie und wo man die am besten setzt.

Published 10. Juli 2013

Funktionsweise und Bedienung eines Defibrillators

Ein Defibrillator kann Leben retten, wenn er richtig eingesetzt wird. Hierzu sollte man etwas über die Funktionsweise des Gerätes wissen, damit er auch von Laien einfach bedient werden kann. Aus diesem Grund sollte man einiges über die Funktionsweise und Bedienung eines Defibrillators wissen, um im Notfall möglicherweise sogar Leben retten zu können. Es ist also nicht nur wichtig, dass an möglichst vielen Orten ein Defibrillator vorhanden ist, sondern dass ihn auch jeder bedienen kann. Nur eine kompetente Bedienung und die Kenntnis der Funktionsweise eines Defibrillators kann effektiv Leben retten. Gerade beim Umgang mit dem Defibrillator kann es um wertvolle Sekunden gehen.

Die Funktionsweise eines Defibrillators




Der Defibrillator kann überall eingesetzt werden wo es um Herzrhythmusstörungen und Kammerflimmern geht. Hier kann durch einen gezielten Stromstoß des Herz wieder seinen Tritt finden. Bei Notärzten, Intensivstationen, Notfallaufnahmen und Operationssäen gehört das Gerät zur Standardausstattung und es verfügt über einige Funktionen, die nur für Fachleute zu bedienen sind. Zunehmend werden aber in den letzten Jahren auch öffentliche Einrichtungen, wie Bahnhöfe, Schulen oder Sportvereine bestückt.

Hohe Todesrate durch Kammerflimmern

85 % der plötzlichen Herztode entstehen durch das sogenannte Kammerflimmern, das bedeutet, dass das Herz sich in einer kreisenden Welle befindet und keinen Rhythmus mehr finden kann. Die Zellen kommen auch diesem tödlichen Kreislauf nicht mehr heraus. Der Defibrillator kann hier durch einen Stromstoß bewirken, dass etwa 70 % der Herzmuskelzellen für 250 Millisekunden ruhig gestellt werden. Diese Zeit genügt, dass das Herz wieder über die normalen Erregungsleitbahnen angetrieben wird im Rhythmus zu arbeiten.

Funktionsweise des Defibrillators

Der Defibrillator besteht aus einem Akkumulator, einem DC/DC-Wandler und einem Kondensator, gesteuert wird der gezielte Elektroschock über eine Ausgangsschaltung und ein Steuergerät. Die Spannung beträgt bis zu 4000 Volt und die Stromstärke liegt bei 50 Ampère, wenn man von einem normalen Körperwiderstand von 50 bis 100 Ohm ausgeht. Die Energie wird großflächig über Paddles, also Elektroden, abgegeben.

Moderne Geräte arbeiten biphasisch, was bedeutet, dass ein Spannungswechsel an den Elektroden stattfindet, der den Herzmuskel nicht so stark schädigt, wie das bei gleicher Spannung der Fall sein kann. Zudem wird hierbei die Stromstärke an den Patienten angepasst, denn es ist ein Unterschied ob es sich um eine kleine leichte Person oder einen großen schweren Patienten handelt, der mehr Körperwiderstand bietet.

Man kann Defibrillatoren auch leasen

Wer sich keinen Defibrillator kaufen möchte, kann sich diesen über Werbung finanzieren lassen. Dagmar Gollin ist hier eine Anlaufstelle für Ämter, Schulen, Vereine und andere öffentliche oder kirchliche Einrichtungen. Mit Hilfe eines anzeigen- und werbefinanzierten Modells können somit auch Schulen, Vereine und andere öffentliche oder private Institutionen profitieren, und sich einen Defibrillator leisten. Ein hilfreiches Finanzierungsmodell von dem vor allem die betroffenen Patienten profitieren.

Published 26. Juni 2013

Gut schlafen, aber wie? – Tipps gegen Schlaflosigkeit

Gesunder Schlaf ist lebenswichtig
Gesunder Schlaf ist lebenswichtig
Bildquelle: aboutpixel.de / Pretty woman asleep in bed © Mark Chambers

Viele Menschen leiden aus den unterschiedlichsten Gründen an Schlaflosigkeit. Dabei ist ein guter und gesunder Schlaf eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein gesundes Leben voller Tatendrang und Vitalität. Für viele Menschen stellt sich die Frage wie viel Schlaf gesund ist? Was bringt Powernapping, was tun bei Schlaflosigkeit, unter welchen Bedingungen schläft man am besten, was tun bei Schlafstörungen, und wie steigert man die Schlafqualität? Hier werden Tipps für einen gesunden Schlaf gegeben. Worauf soll man unbedingt im Zusammenhang mit einem gesunden Schlaf achten? Welche Bedeutung haben bestimmte Verhaltensweisen um erfolgreich gegen Schlaflosigkeit vorzugehen.

Hausmittel gegen Schlaflosigkeit




Um überhaupt ein Gefühl für die Thematik Schlaflosigkeit zu bekommen, ist es interessant zu wissen, dass etwa ein Viertel aller Deutschen unter Schlaflosigkeit oder Schlafstörungen leiden. Hier stellt die Natur aber hilfreiche Hausmittel gegen Schlaflosigkeit zur Verfügung. Für einen gesunden Schlaf ist das Hormon Melatonin zuständig. Man kann es quasi als Einschlafhormon bezeichnen. Hausmittel welche die Produktion von Melatonin fördern sind Weintrauben, und Bananen oder Nüssen, weil sie viel Vitamin B enthalten, welcher das Einschlafen fördert.

Gedanklich für den Schlaf bereit sein

Ganz wichtig für einen gesunden und erholsamen Schlaf ist, dass man sich gedanklich auf den Schlaf vorbereitet. Aus diesem Grund muss der Kopf frei sein, und man darf sich gerade vor dem Schlafen gehen nicht gedanklich groß belasten. Aus diesem Grund ist es für einen erholsamen Schlaf nicht förderlich, wenn vor dem Schlafen nicht mehr isst, keinen Streit hat, das Handy nicht auf dem Nachtkästchen liegen hat, oder im Schlafzimmer noch den Fernseher laufen hat. Knapp 10% aller Deutschen nutzen ihr Schlafzimmer auch als Arbeitszimmer, wodurch ein gedankliches Abschalten für einen erholsamen Schlaf deutlich schlechter möglich ist.

Wie wichtig ist ein gesunder Schlaf?

Der Schlaf ist für den Menschen lebenswichtig. Er dient der Regeneration und es laufen auch viele chemische Prozesse in der Schlafphase ab, so dass man durch den Schlaf nicht nur wieder fit wird, sondern durch Wachstumshormone das Zellwachstum fördert und und die Regeneration der Zellen ermöglicht wird. In der Regel sollte man als Erwachsener mindestens 7,5 Stunden schlafen, um gesund leben zu können, und somit eine höhere Lebenserwartung haben zu können.

Powernapping am Mittag

Auch Powernapping kann die Leistungsfähigkeit eines Menschen erhöhen. Es ist erwiesen, dass schon 10 bis 30 Minuten Powernapping oder Mittagsschlaf eine positive Wirkung auf die Leistungsfähigkeit für den weiteren Tagesablauf haben.

Rituale bei Einschlafproblemen schaffen

Viele Menschen leiden unter Einschlafproblemen. Dies hat zur Folge, dass man sich in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht ausreichend ausschlafen kann. Einschlafprobleme kann man vermindern oder gar abstellen, in dem man feste Einschlafrituale schafft, die jeden Abned vor dem Schlafengehen gleich sind. Für etwas mehr 45% aller Deutschen ist dies das gute alte Buch, welches als Einschlaflektüre zum Ritual für einen gesunden Schlaf werden kann.

Wie man sich bettet, so schläft man

Ganz wichtig für einen gesunden Schlaf ist vor allem das perfekte Bett. Nur wenn man bequem liegt kann man sich entspannen, und der Körper kann zur Ruhe kommen und nur dann ist ein gesunder Schlaf möglich. Man sollte immer auf eine guten Lattenrost und eine für sich angepasste Matratze achten. Ebenso kann in vielen Fällen auch ein Nackenkissen von Vorteil sein. Hier kann man schnell am falschen Ende Geld sparen. Komfort im Bett hat höchste Priorität. Wenn man bedenkt, dass man ein Drittel seines Lebens im Bett verbringt, ist dieser Aspekt enorm wichtig.

Published 30. April 2013

Warum ein Preisvergleich bei Zahnersatz lohnt

Beim Zahnersatz lohnt sich ein Preisvergelich
Beim Zahnersatz lohnt sich ein Preisvergelich
Bildquelle: aboutpixel.de / Zahnersatz © Peter Kirchhoff

Kronen, Brücken, Implantate, Zahnersatz und Co können ganz schön teuer werden. Besonders dann, wenn das Bonusheft nicht regelmäßig geführt wurde oder man einfach etwas mehr möchte als die Regelversorgung der Zähne hergibt. Da es hier um viel Geld und hohe Kosten gehen kann, lohnt sich immer ein Preisvergleich beim zahnersatz. Ohnehin zahlen die Krankenkassen nicht mehr als 65% der Regelversorgung. Es sei denn, es handelt sich um einen sogenannten „Härtefall“. Dann nämlich wird der doppelte Satz, somit 100% der Regelversorgung bezahlt. In allen Fällen kann beim Zahnersatz schnell ein Zuzahlungsbetrag in Höhe eines Kleinwagens zusammen kommen. Doch nicht immer ist der hohe Preis notwendig oder gar gerechtfertigt. Ein Preisvergleich beim Zahnersatz lohnt sich fast immer.

Doch warum gibt es Preisunterschiede?




Die Antwort liegt in der Herstellung des Zahnersatzes, genau genommen am Produktionsort. Denn die Laborpreise im Ausland sind aufgrund des deutlich niedrigeren Lohnniveaus um ein Vielfaches geringer als in Deutschland. Deshalb arbeiten bereits einige Praxen in Deutschland mit Laboren im Ausland zusammen und lassen den Zahnersatz auf gleiche Weise dort herstellen. Qualitativ unterscheidet sich der Zahnersatz meist nicht zu dem aus deutscher Herstellung. Natürlich gibt es auch hier schwarze Schafe, die aber relativ leicht enttarnt werden können. Zum einen müssen die Materialien Qualitätskontrollen durchlaufen und bekommen beispielsweise das CE-Prüfzeichen, zum anderen wird Sie ihr Zahnarzt genau aufklären. Sollte er nicht gesprächsbereit sein oder den Fragen ausweichen, sollten Sie sich nach einer anderen Praxis umsehen.

Einsparungen bis zu 70% sind dadurch möglich.

Wobei das zahnärztliche Honorar in der Regel nicht großartig variiert und sich die Summe daher eher auf die Herstellung bezieht, welche aber auch den Großteil der Kosten ausmacht. Doch Zahnersatz ist auch Vertrauenssache! Suchen Sie nicht nur nach dem günstigsten Angebot, sondern wägen Sie zwischen Preis und Leistung ab. Denn eine kompetente Beratung, sowie eine gute Vor- und Nachsorge, sollte Ihnen wichtiger sein, als ein paar Euro mehr in der Tasche. Die Zähne werden es Ihnen danken.

Bevor es zu einem Zahnersatz kommt, kann eine Zahnversiegelung auch ein Thema sein. Hier alle Infos zur Zahnversiegelung

Published 15. April 2013

Defibrillatoren im Kampf gegen den Herztod

Vorsorgeuntersuchungen ersparen Probleme mit dem Herzen
Vorsorgeuntersuchungen ersparen Probleme mit dem Herzen
Bildquelle: aboutpixel.de / Female doctor measuring heart-rate © Mark Chambers

In den letzten Jahren sterben in Deutschland jährlich zwischen 100.000 und 200.000 Menschen pro Jahr am plötzlichen Herztod. Somit sterben mehr als 12 mal so viele Menschen am plötzlichen Herztod als bei Verkehrsunfällen. Es bleibt die häufigste Todesursache aufgrund einer Herzerkrankung. Laut der Statistik betrifft der plötzliche Herztod Männer häufiger als Frauen. Für Leistungssportler ist das Risiko dieser Todesursache etwa zweieinhalb mal höher als für Nichtsportler. Es bedarf bestimmter Faktoren, die eine Störung des Herzrhythmus verursachen, welche dann in das Kammerflimmern übergehen können, und somit letztendlich den plötzlichen Herztod verursachen können. In solchen Fällen kann ein Defibrillator der Lebensretter sein.

Welche Ursachen können den plötzlichen Herztod auslösen?




In den meisten Fällen des plötzlichen Herztodes handelt es sich um koronare Herzkrankheiten. In diesem Fall macht diese Ursache etwa 80% alle plötzlichen Herztod-Fälle aus. Hierunter fallen beispielsweise auch die Fälle eines Herzinfarktes, bei welchem gerade nach sehr kurzer Zeit nach dem Infarkt ein sehr hohes Risiko des plötzlichen Herztodes besteht. Ein Herzkammerflimmern ereignet sich zu 80% in den ersten sechs Stunden nach einem Herzinfarkt. Mit fortschreitender Zeit sinkt dieses Risiko aber wieder sehr stark ab. Bei weiteren 10 bis 15% der Ursachen für einen plötzlichen Herztod handelt es sich um eine nicht koronare Herzerkrankung.

Mögliche Auslöser des plötzlichen Herztodes

Es gibt verschiedene Auslöser für einen plötzlichen Herztod. Dies können zum Beispiel Elektrolytstörungen sein, eine Niereninsuffizienz, unzureichender Atemfunktion, Sauerstoffunterversorgung, Durchblutungsstörungen, oder aber auch Stress.

Wie sollte man den drohenden plötzlichen Herztod behandeln?

Ein drohender plötzlicher Herztod wird am besten durch entsprechende Reanimationsmaßnahmen behandelt. Dies kann zum einen durch eine fachmännische Herzdruckmassage geschehen, oder aber auch durch den Einsatz von einem Defibrillator. Aus diesem Grund empfiehlt es sich ganz besonders, dass jeder Einzelne nicht nur über ausreichende Kenntnisse zur Reanimation verfügt und regelmäßig seinen zumeist schon veralteten Erste Hilfe Kurs auffrischt, sondern dass auch an möglichst vielen zentralen und stark frequentierten Orten ein Defibrillator vorhanden ist. Weiterhin empfiehlt es sich sein Wissen zum Thema plötzlicher Herztod durch einschlägige Informationsmedien auf dem Laufenden zu halten, wie zum Beispiel durch die Tweets der defiMED GmbH. Die verhinderten Schädigungen oder gar Überlebenschancen der betroffenen Patienten sind in ganz großem Maße abhängig von der schnellen und kompetenten Hilfe durch Herzdruckmassagen oder durch den Einsatz von einem Defibrillator.

Published 2. November 2012

Sport und Ernährung – Ernährungstipps und Trainingstipps

Sport und Ernährung – Ernährungstipps und Trainingstipps
Sport und Ernährung – Ernährungstipps und Trainingstipps
Bildquelle: Im Fitness-Studio_3 © Rainer Sturm

Der Mensch ist ein Bewegungstier. Aus frühester Entwicklungs- geschichte des Menschen ist das komplette Leben des Menschen ursprünglich auf Bewegung ausgelegt. Zwar nannte man es früher nicht Sport, aber durch die Nahrungssuche und die Jagd war der Mensch ständig in Bewegung und hat somit seinen Körper trainiert und seine Leistungsfähigkeit und Gesundheit aufrecht erhalten. Bis zur heutigen Zeit hat sich dieses Grundbedürfnis des Körpers nicht gewandelt, aber durch die modernen Lebens- und Essgewohnheiten, wird dem Körper dieses früheste Krafttraining und Ausdauertraining genommen. Die Menschen haben mittlerweile Essen im Überfluss, das Essen ist nicht mehr natürlich, die Essgewohnheiten schaden dem Körper, und bei den meisten Menschen besteht akuter Bewegungsmangel.

Published 20. September 2012

Burn Out-Syndrom – Symptome und Therapie

Burn Out oder Depressionen werden oft durch Stress hervorgerufen
Burn Out oder Depressionen werden oft durch Stress hervorgerufen
Bildquelle: aboutpixel.de / Geschäftsfrau hat Kopfschmerzen © Benjamin Thorn

Jeder kennt mittlerweile das Burnout Syndrom, welches es jedoch so in der Form gar nicht gibt, wie Experten behaupten. Was ist also dran an dem Krankheitsbild, von dem jeder betroffen sein kann? Wie äußert sich das Burn Out-Syndrom, welches sind die Symptome, ist es behandelbar und heilbar? Welche Therapie ist beim Burn Out-Syndrom am besten, und was tun wenn man selbst vom Burn Out-Syndrom betroffen ist? Wie sehen die Symptome des Burn-Out-Syndroms aus, und welche Therapien gibt es?

Published 9. September 2012

Hashimoto-Thyreoiditis – Symptome, Diagnose und Behandlung der Autoimmunerkrankung




Hashimoto - Schilddrüsenentzündung
Hashimoto-Thyreoiditis – Symptome, Diagnose und Behandlung der Schilddrüsenentzündung
Bildquelle: amd / Schilddrüsenunterfunktion © amd

Bei Hashimoto handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Dies bedeutet, dass sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet. Eigentlich sollte es diesen beschützen. Bei der Krankheit Hashimoto Thyreoiditis handelt es sich um eine chronische Schilddrüsenentzündung. Diese gilt als nicht heilbar, aber dennoch als behandelbar. Bei Hashimoto Thyreoiditis zerstören T-Lymphozyten aufgrund eines fehlerhaften Prozesses des Immunsystems das Schilddrüsengewebe. Die Hashimoto Thyreoiditis ist nach dem japanischen Arzt Hakaru Hashimoto benannt. er erkannte die Autoimmunerkrankung im Jahr 1912.

Published 4. Juli 2012

Sommerzeit ist Grillzeit: Unbedingt auf Gesundheitsrisiken achten

Grillabend im Sommer
Grillen an einem Sommerwochenende. Frisches Fleisch und Gemüse wird auf dem Grill zubereitet
Bildquelle: © BlueOrange Studio – Fotolia.com

Wer an einem Sommerabend durch Deutschlands Gärten oder Parks spaziert, wird mit Sicherheit den Duft von Gegrilltem schnuppern. Experten fanden heraus, dass beim Grillen etwa 600 verschiedene Aromen freigesetzt werden, die das menschliche Genusszentrum unmittelbar ansprechen. Außerdem ist das gesellige Beisammensein und relativ zwanglose Essen unter freiem Himmel jedes Jahr wieder ein ganz besonderes Erlebnis.

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