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Bewerbung

Published 15. Oktober 2012

Richtig bewerben – das Bewerbungsanschreiben

Das Anschreiben ist ein ganz wichtiger Schritt für eine erfolgreiche Bewerbung. Mit einem perfekten Anschreiben erwecken Sie beim Personalchef Interesse, und landen nicht gleich von vorneherein auf dem Stapel mit den abgelehnten Bewerbungsanschreiben. Ein ganz wichtiger Punkt beim Verfassen des eigenen Anschreibens ist die richtige Sichtweise: nämlich die Sichtweise des Adressaten Ihres Anschreibens – die des Personalverantwortlichen! Dabei sollten mit jedem Wort und jedem Satz den Sie schreiben immer daran denken, wie man das größte Interesse beim Personalverantwortlichen erzeugen kann.


Welche Punkte gehören in das Bewerbungsanschreiben?

Ein Bewerbungsanschreiben sollte am besten die folgenden Punkte ausführlich und übersichtlich enthalten:

  • die eigene Adresse mit den entsprechenden Kontaktdaten
  • die korrekte Empfängeradresse und das Datum
  • der Bezug des Anschreibens: entweder beziehen Sie sich auf eine Stellenanzeige, auf ein persönliches Gespräch, eine Initiativbewerbung, oder auch eine persönliche Empfehlung
  • die persönliche Anrede des Personalverantwortlichen, z.B. „Sehr geehrte/r Frau / Herr“ mit dem korrekt geschriebenen Namen des Ansprechpartners
  • zu Beginn muss ein aussagekräftiger und einprägsamer Satz stehen, der Interesse erweckt, und sozusagen „Lust auf Mehr“ macht. Sie müssen den Personalchef ermuntern Ihr Anschreiben mit Interesse weiter zu lesen
  • Sie müssen entsprechend der ausgeschriebenen Stelle genau Ihre Fähigkeiten und Qualifikationen aussagekräftig darstellen
  • Möglicherweise gibt es noch weitere Zusatzqualifikationen, die Sie für die Stelle besonders qualifizieren
    Wichtig ist, dass Sie den genauen möglichen Termin für einen Arbeitsbeginn klarstellen
  • Sie müssen in Ihrem Bewebrungsanschreiben darum bitten, dass Sie sich über ein Vorstellungsgespräch sehr freuen würden
  • Als abschließende Grüßformel schreibt man am besten „Mit freundlichen Grüßen“
  • Das Anschreiben muss handschriftlich unterschrieben werden
  • Ebenso gehört in das Anschreiben auch eine Aufstellung der dazugehörigen Anlagen

Allgemeine wichtige Punkte zum Bewerbungsanschreiben in Bezug auf Form, Inhalt und sonstige Aspekte:

Im Folgenden werden ein paar wichtige allgemeine Punkte für ein perfektes Anschreiben genannt. Das Anschreiben sollte auf normalem weißen 80 bis 120 Gramm-Papier verfasst werden. Ausnahme ist eine Bewerbung im Grafik- oder Designbereich, bei der man auch mal passendes farbiges oder Schmuck-Briefpapier oder Briefbögen verwenden kann. Das Anschreiben und der Lebenslauf müssen in dem gleichen Stil, der gleichen deutlich lesbaren Schrift verfasst sein. Das Anschreiben darf nur eine Seite lang sein, und muss äußerlich perfekt aussehen, sprich weder verschmutzt noch geknickt sein. Der Ton und die Formulierungen im Anschreiben müssen sachlich, freundlich und aussagekräftig sein. Vermeiden sollte man abgedroschene Formulierungen wie „bezugnehmend auf“, oder „in der Anlage sende ich Ihnen“. Ebenso ist es nicht angebracht Floskeln oder gar Witze in das Anschreiben einzubauen. Vom Wortschatz her sind Modeworte und Umgangssprache zu vermeiden. Worte wie „klasse“, „total“, „super“ etc., oder Formulierungen wie „alles easy“ oder „ich bleibe immer cool“ sind Fehl am Platz. Man ebenso auch auf Abkürzungen verzichten und alle Worte immer ausschreiben. Lange Schachtelsätze sollten nicht verfasst werden, sondern kurze und prägnante Sätze sind das was der Personalchef lesen will. Ganz wichtig ist es, dass eine zweite oder besser dritte Person das Anschreiben nochmal abschließend Korrektur liest.

Bewerbung per E-Mail

In manchen Fällen kann es auch vorkommen, dass in der Stellenausschreibung auch eine E-Mail-Adresse angegeben wird. Damit ist es auch möglich, dass Sie Ihre Bewerbung dem Personalchef auch per Mail zukommen lassen können. Auch bei dieser Form der Bewerbung gilt es einige wichtige Punkte zu beachten:

Eine Bewerbung per E-Mail sollte grundsätzlich genauso sorgfältig verfasst werden wie die normale klassische Bewerbung. Man sollte das Anschreiben immer individuell und persönlich verfassen, und es vermeiden auf Serienmails zurückzugreifen. Genauso wie bei der klassischen Bewerbung müssen auch bei der E-Mail-Bewerbung alle geforderten Punkt enthalten sein. Grundsätzlich ist es egal, ob Sie das Anschreiben direkt in die E-Mail schreiben, oder es als Anhang beifügen. Es ist nicht angebracht große Dateien zu versenden. Am besten empfiehlt es sich die Dateien als schreibgeschützte Word- oder PDF-Dateien zu versenden. Wenn Sie eine eigene Homepage haben, die für Ihre Bewerbung relevant sein könnte, dann können Sie diese ruhig angeben, allerdings nur, wenn diese auch wirklich aussagekräftig ist und einen professionellen Charakter hat.

Weiterlesen: Richtig bewerben – Der Lebenslauf

Alle Artikel zum Thema „Richtig bewerben“ auf einen Blick:

  • Richtig bewerben – das Bewerbungsschreiben und das Bewerbungsgespräch
  • Richtig bewerben – Das Bewerbungsschreiben
  • Richtig bewerben – Die größten Bewerbungssünden
  • Richtig bewerben – Das Bewerbungsanschreiben
  • Richtig bewerben – Der Lebenslauf
  • Richtig bewerben – Das Vorstellungsgespräch
  • Richtig bewerben – Die klassischen Phasen in einem Vorstellungsgespräch
  • Richtig bewerben – Die häufigsten Fragen beim Vorstellungsgespräch
  • Richtig bewerben – Tipps für das Vorstellungsgespräch
  • Richtig bewerben – Die schwierigsten Fragen beim Bewerbungsgespräch
  • Richtig bewerben – Initiativbewerbung
  • Richtig bewerben – Die Gehaltsvorstellungen
Published 15. Oktober 2012

Richtig bewerben – die größten Bewerbungssünden

Die größten Aussichten seinen Wunschjob zu bekommen bestehen darin, dass man neben der erforderlichen Fachkompetenz auch eine perfekte Bewerbung dafür abgibt. Eine perfekte Bewerbung besteht in einer intensiven Recherchearbeit, darin dass man sich optimal auf den Personalchef einstellt, und natürlich muss die Bewerbung auch eine lupenreine Form haben. Wenn man in all diesen Punkten 80 Prozent erreicht, dann ist man schon gut dabei. Das bedeutet, dass eine aussichtsreiche Bewerbung einiges an Vorarbeit und Aufwand erfordert, mit welchem man dem Personalchef schon mal vorab seine Motivation und seinen Arbeitswillen dokumentieren kann. Hierbei kann man schnell einmal die ein oder oder andere Bewerbungssünde begehen. Im Anschluss sind die größten Bewerbungssünden dargestellt.


Von Bewerbungssünden und Kardinalfehlern

In der Praxis werden aber trotz dieses Wissens worauf es bei einer perfekten Bewerbung ankommt, viele Kardinalfehler gemacht, die von Haus aus schon mal eine Einstellung in dem neuen Unternehmen verhindern. Wie man anhand von Umfragen bei zahlreichen Headhuntern erfahren kann, begehen eine Vielzahl von Bewerbern die größten Bewerbungssünde, dass sie sich nicht auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten. Weitere Bewerbungssünden sind Nervosität und schlechtes Benehmen.

Es ist eine Bewerbungssünde, wenn man den Sinn einer Bewerbung nicht verstanden hat

In diesem Zusammenhang lässt sich eindeutig sagen, dass viele Bewerber einfach den Sinn der Bewerbung gar nicht richtig verstanden haben. Entweder erzählen viele Bewerber viel zu viel unwichtige Dinge, verhalten sich respektlos gegenüber dem alten Chef oder den ehemaligen Mitarbeitern am vorigen Arbeitsplatz, oder signalisieren dem Personalchef durch ständiges Auf-die-Uhr-schauen, dass das Interesse an dem Bewerbungsgespräch nicht sonderlich groß sein kann. Es fehlt letztendlich an der richtigen Präsentation der eigenen Person im Sinne des zukünftigen Unternehmens. Ganz nach dem Motto. „Irgendwie schaffe ich das schon mit der Bewerbung“ – eine der klassischen „größten Bewerbungssünden“!

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Published 15. Oktober 2012

Richtig bewerben – das Bewerbungsschreiben

Die perfekte Bewerbungsmappe ist für eine erfolgreiche Bewerbung unerlässlich
Die perfekte Bewerbungsmappe ist für eine erfolgreiche Bewerbung unerlässlich
Bildquelle: aboutpixel.de / Bewerbungen © Rosita Sellmann

„Vielen Dank für Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Nach eingehender Prüfung müssen wir Ihnen leider eine Absage erteilen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg auf Ihrem weiteren beruflichen Werdegang. Alles Gute!“ So, oder so ähnlich lauten die standardisierten Absagen der Unternehmen auf eine Bewerbung. Solche Absagen haben viele Menschen oft schon vielfach auf eine ebenso große Anzahl an Bewerbungsschreiben bekommen. Für viele Arbeitssuchende gehören solche Absagen zu Ihrem Bewerbungsalltag, und im Laufe der Zeit wird die Bewerbung für den so dringend benötigten Job nicht nur ein Wettlauf gegen die Zeit, sondern auch zur psychischen Belastung. Um so wichtiger ist es, sich um ein perfektes Bewerbungsschreiben zu bemühen.


Wie bewirbt man sich am erfolgreichsten? Mit dem Bewerbungsschreiben fängt es an.

Doch wie kann man sich am besten erfolgreich bewerben? Gibt es überhaupt eine effektive „Bewerbungsstrategie“? Oder ist man letztendlich tatsächlich nur dem Schicksal und dem Goodwill der Unternehmen, bzw. den Personalchefs ausgeliefert?

Eines kann man mit Sicherheit schon mal vorweg sagen: es gibt sicher keine standardisierte Bewerbungsform, die immer zu einer Einstellung beim Wunschjob oder Wunschunternehmen führt. Dazu sind zu viele mögliche Facetten auf Seiten des Arbeitssuchenden und des möglichen Arbeitgebers vorhanden.

Die wichtigsten Kirteien für eine erfolgreiche Bewerbung

Sicherlich hilfreich sind objektive Kriterien des Arbeitssuchenden, wie zum Beispiel Ausbildung und Qualifikation, schon vorhandene Erfahrung und Erfolge in dem beabsichtigten Job. Schwieriger wird es schon bei den Gehaltsvorstellungen, und ganz individuell und somit kaum verallgemeinerbar bei persönlichen Kriterien wie Teamfähigkeit, Stressresistenz, Belastbarkeit, Pünktlichkeit, Innovationswille, Identifikation mit der Firma, Überstunden etc.

Aber auch all diese Punkte sind noch möglicherweise greifbar und möglicherweise kann sich ein Arbeitssuchender von seiner ursprünglichen Art her „verbiegen“ lassen, um es dem Arbeitsgeber Recht zu machen. Ganz schwierig wird es aber bei einer erfolgreichen Bewerbung, wenn man beim Bewerbungsgespräch nervös ist, keine gute Tagesform hat, die „Chemie“ mit dem Firmen- oder Personalchef nicht passt, oder wenn man einfach unvorbereitet ist.

Grundsätzlich gibt es sicherlich einige allgemeingültige „Vorschriften“ oder Verhaltensweisen, die bei einer Bewerbung und vor allem Bewerbungsgespräch wichtig und hilfreich sind. Doch allerdings ist deren Beachtung nicht der Schlüssel zu einer erfolgreichen Bewerbung. Aber auch deren Nichtbeachtung muss nicht zwangsläufig zu einem Misserfolg bei der Bewerbung führen, denn wie die Bewerbungspraxis der letzten Jahre gezeigt hat, unterliegt die schriftliche Bewerbung und auch die Verhaltensweisen im Bewerbungsgespräch ständig wechselnder Veränderungen.

„Faktor Mensch“ spielt eine große Rolle bei der richtigen Bewerbung

Unterm Strich zeigt dies alles, dass eine Bewerbung nicht zu standardisieren ist. Letztendlich ist neben der fachlichen Qualifikation sicherlich auch der „Faktor Mensch“ von entscheidender Bedeutung. Ein selbstbewusstes Auftreten, ein ordentliches, der eigenen Persönlichkeit entsprechendes Erscheinungsbild, eine Mischung aus Freundlichkeit und sicher auch bestimmten Ernsthaftigkeit, müssen letztendlich die eigene Person widerspiegeln. Auch wenn es bei einer Bewerbung um viel geht, so darf man sich als Arbeitssuchender nicht selbst verkaufen, sondern man muss das eigene „Ich“ bewahren.

Willenloser Gehaltsempfänger ist weniger beliebt, als ein geradlinger und sachlich fundierter Mensch

Oft ist einem Personalschef ein „willenloser Gehaltsempfänger“ der jederzeit formbar ist weniger lieb, als ein in seiner Meinung gefestigter Mitarbeiter, der eine gerade, einschätzbare, und sicherlich sachlich fundierte Linie fährt. Denn man muss als Arbeitnehmer nicht nur an die Einstellung selbst denken, sondern auch daran, welche Konsequenzen es für die eigene Zukunft in dem neuen Unternehmen hat, wenn man sich nicht seiner wahren Persönlichkeit entsprechend beim Vorstellungsgespräch präsentiert hat.

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