Acrylbilder selber malen

Mit Acrylfarben kann man gut den Einstieg in die Malerie finden.
Mit Acrylfarben kann man gut den Einstieg in die Malerie finden.

Acrylbilder sind oft Ausdruck moderner Kunst, denn durch die Farbbrillanz und den seidigen Touch sind diese Farben sehr geeignet um ausdrucksstarke Kunstwerke zu schaffen, die dauerhaft die Intensität behalten und der Wohnung einen ganz besonderen Ausdruck geben. Das Ambiente für Acrylbilder ist tendenziell eher der moderne Einrichtungsstil, denn in einer Bauerstube muss man die Farben schon sehr sorgfältig gedeckt wählen, dass es zum Gesamtbild passt.

Acrylbilder bestechen durch leuchtende Farben und brilliante Farbkontraste




Acrylfarben kann man mittlerweile nicht mehr nur in Farbenfachgeschäften oder beim Künstlerbedarf kaufen, es gibt diese auch in Bastelgeschäften, Supermärkten und auch bei den Discountern immer wieder zu kaufen.

Der Vorteil dieser Farben ist, dass man sie sehr gut vermalen kann, sie sich vermischbar oder auch wieder zu übermalen, wenn sie getrocknet sind, somit hat man mehr Korrekturmöglichkeiten als bei Ölfarben.

Als Träger kann man sehr gut eine Leinwand verwenden, wenn man ein großes Kunstwerk schaffen möchte, das dann auch noch gerahmt werden soll. Hierzu empfiehlt sich eine Staffelei, denn so kann man bequem malen.

Wichtig ist auch, dass man für das Erstellen des Kunstwerkes Atelier ähnliche Bedingungen hat, denn das Licht sollte möglichst von oben kommen und insgesamt sollte das Bild gleichmäßig ausgeleuchtet sein, denn sonst kann man die Wirkung der Farben nicht gut einschätzen.

So kann man sein eigenes Kunstwerk erschaffen

Das Malen mit Acrylfarben ist zwar nicht so schwer, aber dennoch erfordert es einer gewissen Übung und Routine um die richtige Technik zu finden. Hier sollte man einfach experimentieren, um das für sich persönlich herauszufinden. Es kann auch sinnvoll sein einen Kurs zum Erlernen der Grundlagen zu belegen.

Man wird als kritischer Künstler immer wieder Rückschläge in Kauf nehmen müssen, was jedoch einen Lernprozess bedeutet, der gut ist. Es ist wichtig, dass man sich immer wieder mit der Technik beschäftigt, denn wenn diese ohne nachdenken von der Hand geht, kann man sich ganz auf den künstlerischen Anspruch konzentrieren.

Bei den Techniken kann man beispielsweise mit Pinseln arbeiten, es gibt aber auch Künstler, die die Acrylfarben direkt aus der Tube auf die Leinwand bringen und diese dann mit den Fingern oder anderen Hilfsmitteln vermalen.




Anfangs kann es sinnvoll sein, wenn man sich mit Bleistift die Konturen des zu malenden Objektes auf die Leinwand zeichnet sodass man nicht den Blick für die Proportionen verliert. Es gibt aber ebenso die Möglichkeit des Freizeichens, wobei sich der Künstler treiben lässt und immer wieder neue Inspirationen aufgreift, die er spontan ins Bild einbaut.

Die Technik der Verwischens mit Schwämmen setzt eher größere Bildformate voraus, sodass die Wirkung sich entfalten kann. Wenn man zu viel Farbe aufgetragen hat, ist das auch nicht so schlimm, man kann mittels kleiner Spachteln für Künstler die Farbe wieder abnehmen, man sollte jedoch dabei aufpassen, dass das Gewebe der Leinwand nicht beschädigt wird.

Egal welche Technik man wählt, die Farben kann man auf einer Künstler-Palette sehr gut mischen und den eigenen Vorstellungen anpassen. Zum Schluss kann man noch einen Decklack auftragen, was aber bei den Acrylfarben nicht ganz so wichtig ist.

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Acrylbilder sind Ausdruck moderner Kunst, da durch die Farbbrillanz und den seidigen Touch sind diese Farben geeignet um ausdrucksstarke Kunstwerke zu schaffen.
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Arnulf Müller-Delius
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