Versandapotheken im Netz etabieren sich immer mehr

Versandapothelen im Netz zeichnen sich durch ein immer besseres Angebot aus
Versandapothelen im Netz zeichnen sich durch ein immer besseres Angebot aus
Bildquelle: aboutpixel.de / Zwei Tropfen © Rainer Sturm

Versandapotheken im Netz sind zunehmend beliebter, was auf der einen Seite daran liegt, dass das Bestellen bequem und einfach ist, auf der anderen Seite, dass die Versandapotheken immer besseren Service und Beratung bieten können.

Die Auswahl per Online-Shop ist groß und bei den rezeptpflichtigen Medikamenten kann man auch problemlos das Rezept einschicken und die Präparate erhalten.

Durch die Internetapotheken kann man sich viel Zeit sparen und in den meisten Fällen auch bares Geld.

Das sollte eine gute Internetapotheke bieten




Es gibt mittlerweile viele gute Internet Apotheken, wie Apotal oder Apovia. Man kann in Deutschland davon ausgehen, dass die meisten Internetapotheken auch gut sind, es gibt nur wenige schwarze Schafe in der Branche. Die meisten Apotheken mit Online-Shop haben ein ganz normales Ladengeschäft, in dem man sich beraten lassen kann und die Einkäufe tätigen kann. Der Internet-Shop ist meist nur eine zusätzliche Möglichkeit um den Umsatz zu steigern.

Seit die Apotheken werben dürfen und freier sind was ihre Angebotspalette angeht, ergibt sich natürlich auch zunehmender Wettbewerb, egal ob es Globuli sind, oder rezeptpflichtige Medikamente. Das ist für die Kunden grundsätzlich erst einmal gut. Es gilt für den Einzelnen seinen bevorzugten Shop zu finden. Es kann ein Kriterium sein, dass man eine Apotheke aus der heimatlichen Region bevorzugen möchte oder aber ein netter Kontakt, den man aufgebaut hat.

Rezepte sollten bei jeder Versandapotheke im Netz eingelöst werden können, und zwar kostenlos, dazu gibt es entweder Freiumschläge, wenn man schon dort bestellt hat oder man bekommt die Portokosten mit der Lieferung der bestellen Ware rückerstattet.

Es gibt Apotheken die einen Mindestumsatz haben möchten, andere verzichten darauf. Ebenso ist es mit den Versandkosten innerhalb Deutschlands. Manche verzichten ganz auf die Versandkosten, andere bieten eine Staffelung oder einen Umsatzwert an, ab dem die Lieferung kostenlos erfolgt.

Der Shop sollte übersichtlich sein und es ist gut, wenn man entweder nach Marken oder bestimmten Funktionen suchen kann. Beispielsweise bei einem Nasenspray kann man nach „Erwachsenen-Spray“ suchen oder nach „Ratiopharm“.

Eine Beratung sollte es auch hier geben, entweder per Mail-Kontakt oder am Telefon. Zudem ist es wichtig, dass die Medikamente per Text ausführlich beschrieben werden. Viele Apotheken bieten auch den Beipackzettel per pdf zum Lesen an. Man sollte auch auf jeden Fall auch virtuell das Gefühl haben, gut beraten zu werden.

Das Bestellen erfolgt in einfachen Schritten

Nachdem man sich das Präparat ausgesucht hat, das man haben möchte, legt man die gewünschte Anzahl in den Warenkorb. Hier wird meist auch gleich darauf hingewiesen, ob etwas sofort zum Versand bereit ist, oder ob es nicht auf Lager ist und der Versand etwas dauern kann.

Die Bezahlung kann man sich meist auch aussuchen, PayPal, Sofortüberweisung, Lastschrift, Kreditkarte oder Nachnahme werden angeboten. Beim Kauf auf Rechnung muss man sich meist registrieren und kann nicht als Gast bestellen, was bei den anderen Zahlungsarten oft möglich ist. Oft ist auch hier erst die Möglichkeit des Rechnungskaufes, wenn man schon eine problemlose Transaktion abgewickelt hat.

Das Päckchen wird in der Regel mit DHL oder GLS verschickt und wird persönlich übergeben. Die Verpackung ist neutral.

Bei einigen Online-Apotheken wünscht man sich von den Kunden eine Bewertung, ähnlich wie es bei Ebay der Fall ist. Manchmal bekommt man dafür auch einen kleinen Guthabenbetrag oder bei der nächsten Bestellung ein kleines Geschenk.

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Versandapotheken im Netz etabieren sich immer mehr
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Versandapotheken gewinnen immer mehr an Popularität, weil sie immer mehr Service, ein größeres Angebot und unbegrenzte Öffnungszeiten bieten. Auch rezeptpflichtige Medikamente sind gegen Rezept erhältlich
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Arnulf Müller-Delius
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