Die Ursachen für einen Bandscheibenvorfall können vielfältig sein. Ob Unfall, Überlastung der Bandscheiben durch einseitige berufliche oder sportliche Belastungen, oder ungesunde Verhaltensweisen, wie zum Beispiel schlechtes dauerhaftes Sitzen, falsches Heben und Tragen von schweren Lasten im Alltag etc. Für viele Menschen stellt sich nach einem behandelten Vorfall der Bandscheibe die Frage, inwieweit kann man wieder Sport trotz Bandscheibenvorfall machen? Die Schwierigkeit liegt bei diesem Thema sicherlich darin, dass es keine einheitliche Aussage, welche für alle Fälle eines Bandscheibenvorfalls allgemeingültig ist. Wichtig ist es in diesem Zusammenhang sicherlich immer, sich langsam an eine Belastung der Wirbelsäule heranzutasten, um die Grenzen der Belastbarkeit vorsichtig auszuloten.
Sport Kleidung sollte funktionell und, je nach Anspruch modern und modisch sein. Speziell bei Sportarten wie beispielsweise Aerobic legen viele Damen Wert auf die Optik. Damit man hier die richtige Wahl treffen kann, bei der vielfältigen Auswahl in Sportgeschäften und auch in Internet-Shops, sollte man ein paar Dinge beim Kauf beachten. Die richtige Sportbekleidung ist auch bei Aerobic sehr wichtig, denn sie sollte nicht nur funktionell sein, und auch stark zum Wohlfühlfaktor beitragen.
KunTaiKo ist eine Form des Karate, was meist als Begriff bekannter ist.
Es geht, wie bei den meisten Kampfsportarten um ein ganzheitliches Training, also man wird nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefordert. KunTaiKo hat viele positive Aspekte, und ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder geeignet.
Die Kampfsportart dient nicht nur der Stressbewältigung in dem man sich auspowern kann, sondern hält den Körper fit und gesund, und trägt auch zu einem gesteigertem Selbstbewusstsein bei.
Für wen ist KunTaiKo geeignet?
Wenn man nun mal davon ausgeht, dass Kampfsport oder auch Kampfkunst vor einigen Jahren noch als etwas abgetan wurde, das nur ein paar aggressive Freaks ausüben, wird diese Art des Sports immer populärer und zwar zu Recht.
Es geht hier nicht um wilde Prügeleien, sondern vielmehr um Respekt und Disziplin. Somit gibt es keine Altersbeschränkung für diesen Sport. Inhalte des KunTaiKo-Trainings sind, unter anderem Selbstverteidigungstechniken, Konzentrationsübungen und Koordinationstraining.
KunTaiKo steigert das Selbstbewusstsein
Durch die Fähigkeit einer aktiven Selbstverteidigung sind die Personen meist auch im Alltag selbstsicherer und werden daher auch nicht so schnell Ziel eines Übergriffs.
Durch das Erlernen der japanischen Begriffe im Training ist man auch geistig gefordert, denn man sollte die wichtigsten Vokabeln schon kennen. Hier tun sich meist jüngere Menschen, wie Kinder, leichter, aber es ist auch für ältere Menschen eine gute Möglichkeit „Gehirntraining“ zu betreiben.
Im KunTaiKo gibt es auch immer wieder Elemente der Entspannungstechniken und des Dehnens, denn das ist sehr wichtig für die effektive und gesunde Ausführung der explosiven Schlag und Fußtechniken.
In bestimmten Abständen gibt es dann immer wieder Gürtelprüfungen, denn man beginnt als Weißgurt. Dann bekommt man, je nach Fähigkeiten und Trainingserfolgen den gelben, orangen, grünen, blauen, braunen und zuletzt den schwarzen Gürtel. Wer dann immer noch weiter lernen möchte und den Ehrgeiz hat, kann nun noch DAN Prüfungen machen.
Wichtig ist, dass einem bewusst ist, dass es um einen Kampfsport geht, der zwar Angriffstechniken bietet, jedoch defensiv ausgerichtet ist. Es ist hier im Training maximal Semikontakt erlaubt. Im Randori steht man in der Mitte des Kreises und die Trainingspartner üben bestimmte Angriffe aus, auf die man reagieren muss.
Es geht beim KunTaiKo um eine Lebenseinstellung und Respekt, denn man begrüßt jeden neuen Trainingsparter und selbstverständlich am Anfang den Sensei mit einer Verbeugung. Das tut man auch, wenn man das Dojo, also den Trainingsraum betritt.
Auch Kinder profitieren von dem KunTaiKo-Training
Das Training für Kinder ist anfangs eher spielerisch mit viel Austoben verbunden, wobei die Techniken ebenfalls erlernt werden. Die Kinder können auch Gürtelprüfungen machen, werden jedoch anders eingestuft als Erwachsene, denn es ist logisch, dass ein Kind mit Schwarzgurt es nicht mit einem Erwachsenen Schwarzgurt aufnehmen kann.
KunTaiko – der Kampfsport eignet sich auch sehr gut für Kinder
Für die Kinder ist KunTaiKo auch ein guter Weg zu Disziplin, Respekt und Selbstvertrauen. Es ist auch auffällig, dass viele Kinder dadurch einfach beweglicher und geschickter agieren, was auch in anderen Sportarten Vorteile mit sich bringt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man bestimmte Mechanismen und Techniken zur Selbstverteidigung als Kind schon so verinnerlicht, dass man sie im Notfall ganz automatisch und selbstverständlich ohne zu zögern anwenden kann.
KunTaiKo bedeutet „mächtiger kleiner Körper“
KunTaiKo bedeutet „mächtiger kleiner Körper“ und dementsprechend gibt es auch nur wenige Hilfsmittel, wie etwa Boxsack, Pratzen und Fallschutzmatten für die Fallschule. Diese kommt einem auch zugute, denn wenn man automatisch richtig fällt, ist die Verletzungsgefahr auch im Alltag viel geringer. Mittels Pratzen werden Schlagtechniken erlernt, die man später für die Bruchtests braucht. Der Bruchtest dient dazu, dass man erlernt die Techniken kraftvoll und effektiv auszuführen. In dem Zusammenhang ist es auch wichtig, dass man richtig atmet und den „Kampfschrei“ ausübt.
Für die Kinder ist es auch eine gute Übung zur Konzentration, wenn sie eine Kata (imaginärer Kampf gegen mehrere unsichtbare Gegner) erlernen. Hier gehören auch Geist und Körper zusammen.
Übrigens ist der Kampfsport für manche anderen Sportarten eine Voraussetzung bei den Kindern, beispielsweise beim Bogensport.
Einen Tennisarm (Epicondylitis) bekommt man in den meisten Fällen nicht beim Tennis oder Sport, sondern die entscheidende Rolle spielen beim Epicondylitis humeri radialis bzw. lateralis, oder dem Tennisellenbogen, einseitige starke und ungewohnte Belastungen des Arms bzw. Ellenbogens. Der Tennisarm tritt viel häufiger beispielsweise bei Malerarbeiten, Putzarbeiten, Gartenarbeiten oder ähnlichen einseitigen und ungewohnten Belastungen aus. Die Schwächste Stelle des Arms, der Epicondylus an der Außenseite des Ellenbogens, wird dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Die Folge ist dann ein schmerzender Ellenbogen. Im Anschluss gibt es Infos zu den Symptomen und der Behandlung bzw. der Therapie eines Tennisarms.
Zu Zeiten einer Steffi Graf, eines Boris Becker oder Michael Stich, oder auch des erfolgreichen deutschen Tennis-Davis-Cup-Teams um Teamchef Niki Pilic, war der Tennis Sport in Deutschland ein Zuschauermagnet, im öffentlichen Interesse, und sehr viele Menschen konnten sich mit dem weißen Sport identifizieren. Wie es aber in der Natur des Menschen liegt, stumpft man im Laufe der Zeit mit den vielen Tenniserfolgen ab, und nimmt weitere tolle Leistungen deutscher Tennisspieler und Tennisspielerinnen, wie zum Beispiel Rainer Schüttler, Tommy Haas, Angélique Kerber, Andrea Petkovic oder Sabine Lisicki, schon gar nicht mehr richtig wahr.
Der Mensch ist ein Bewegungstier. Aus frühester Entwicklungs- geschichte des Menschen ist das komplette Leben des Menschen ursprünglich auf Bewegung ausgelegt. Zwar nannte man es früher nicht Sport, aber durch die Nahrungssuche und die Jagd war der Mensch ständig in Bewegung und hat somit seinen Körper trainiert und seine Leistungsfähigkeit und Gesundheit aufrecht erhalten. Bis zur heutigen Zeit hat sich dieses Grundbedürfnis des Körpers nicht gewandelt, aber durch die modernen Lebens- und Essgewohnheiten, wird dem Körper dieses früheste Krafttraining und Ausdauertraining genommen. Die Menschen haben mittlerweile Essen im Überfluss, das Essen ist nicht mehr natürlich, die Essgewohnheiten schaden dem Körper, und bei den meisten Menschen besteht akuter Bewegungsmangel.
Viele Skihersteller und noch mehr Skimodelle machen das Skiangebot unübersichtlich. Die größten und innovativsten Skihersteller sind Atomik, Völkl, Rossignol, Blizzard, Head, Dynastar, Armada, Elan, Fischer, Nordica, Salomon und Scott (zufällige Reihenfolge). Natürlich gibt es noch eine Vielzahl von kleineren Skifirmen.
Ein Squashball ist im kalten Zustand weich und ohne Innendruck. Um überhaupt mit einem Squashball spielen zu können muss man den Squashball erstmal warmspielen, damit der Ball überhaupt seine optimalen Sprungeigenschaften erreicht.
Alle Menschen wollen gesund sein, und den meisten Menschen ist es sehr wichtig körperlich fit und leistungsfähig zu sein. Doch manchen Menschen ist es nicht bewusst, dass diese beiden Bereich sehr, sehr eng zusammenhängen, dass beide Bereiche Gesundheit und Fitness sehr stark miteinander verbunden sind, und dass es sehr viele Wechselwirkungen gibt. Vor allem die Ernährung und der aktiv und regelmäßig betriebene Sport ist ein sehr wichtiger Faktor für dauerhafte Fitness und Gesundheit.
Egal ob man Anfänger oder Fortgeschrittener Spieler im Squash ist, jeder Spieler ist ständig bestrebt sein Spiel zu verbessern. Die geht einmal dadurch, dass man wirklich oft Squash spielt, weil sich dann das Auge für das richtige Timing verbessert, das Ballgefühl besser wird, und die Schläge präziser werden. Ein weitere Möglichkeit ist es, durch ein strukturiertes und gezieltes Training bestimmte Schlagarten zu trainieren. Hier sollen ein paar Übungen in diesem Zusammenhang vorgstellt werden.
Der Aufschlag hat beim Tennis eine sehr große Bedeutung. Normalerweise geht man davon aus, dass der Aufschläger einen klaren Vorteil hat, weil er unbeeinflusst vom Gegner, den Ball aus einer klaren Vorteilssituation spielen kann. Man kann den Aufschlag härter als die Vorhand oder Rückhand schlagen, und durch den günstigen Aufschlagwinkel hat man beim Aufschlag auch noch einen großen Vorteil. Nicht umsonst hat man den Tie-Break eingeführt, weil man annimmt, dass jeder Spieler seinen Vorteil ausnützt, und der Satz letztendlich durch den Tie-Break beendet werden soll. Allerdings wissen viele Tennisspieler diesen Vorteil durch den Aufschlag gar nicht zu nutzen, und würden am liebsten immer nur ihren Kontrahenten aufschlagen lassen. In diesem Zusammenhang spielt vor allem ein konsequentes Aufschlagtraining eine große Rolle, und dann auch ganz besonders der taktisch richtige Einsatz der verschiedenen Aufschlagvarianten.